Von der Qual der Fristen… Wer räumt denn da mein Konto leer?

Der Handyvertrag ist längst gekündigt, aber die Firma zieht weiter die monatlichen Raten ab. Wie kann das eigentlich sein? Grundsätzlich sollte man doch davon ausgehen können, dass das private Girokonto vor dem Zugriff anderer geschützt ist. Und: Wird ein Vertrag gekündigt, sollte auch die damit verbundene Einzugsermächtigung automatisch erlöschen. Doch das ist mitnichten der Fall.

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8.10.2012

Bearbeitungsgebühren für Verbraucherkredite unzulässig – Kreditnehmer können Rückzahlung verlangen

Bearbeitungsgebühren von Banken und Sparkassen für Verbraucherkredite sind nach einem rechtskräftigen Urteil des Oberlandesgerichts Dresden (Az.: 8 U 562/11) unzulässig. Die Sparkasse Chemnitz hat die Revision gegen das Urteil zurückgezogen, um ein Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs zu verhindern.

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5.10.2012

Zu viel des Guten: Daueraufträge im Auge behalten

Einmal Hand aufs Herz: Kontrollieren Sie immer sorgfältig Ihre Kontoauszüge? Würde Ihnen jede fehlerhafte oder unberechtigte Abbuchung auffallen? Ja? Gut so! Aber haben Sie auch alle Ihre Daueraufträge im Griff? Haben Sie schon einmal vergessen, so einen Auftrag zu stoppen, als z. B. alle Raten bezahlt waren? Und passen Sie Ihre Daueraufträge auch immer rechtzeitig an, wenn sich dank niedrigen Verbrauchswerten z. B. der monatliche Abschlag bei einem Energieversorger o. Ä. verändert hat, oder z. B. mal ein Beitrag gesenkt wurde?

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Kategorien: Freizeit, Buntes
4.10.2012

Internetbetrug auf Online-Banking-Seiten – Kriminelle spähen Daten von Sparkassenkunden aus

Trickbetrüger haben eine neue, dreiste Masche entwickelt, um an die Kreditkartendaten von Sparkassenkunden zu gelangen. Für Nutzer des Online-Banking-Systems ist der Betrug jedoch nur schwer erkennbar, denn die Fälscher haben eine täuschend echte Webseite konstruiert.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
9.09.2012

„Borgia“ – Eine „Sittengeschichte“ in Zeiten der Krisen

So könnte auch ein erschreckendes Historiendrama über die Sklaverei aussehen, die sich über Jahrhunderte erstreckte, wobei Kinderarbeit noch weit verbreitet ist. Die wohlhabenden Grundbesitzer, Handel und Gewerbe waren Nutznießer und haben ihren Reichtum damit begründet. Die ersten großen Bürgerbewegungen, ausgehend von Amerika, ist es zu verdanken, dass die Sklaverei abgeschafft wurde.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
12.08.2012

Bürgschaft sittenwidrig. Landgericht Leipzig weist Klage der BAG Bankaktiengesellschaft ab

„Wer bürgt, wird gewürgt.“ heißt es im Volksmund. Diese Erfahrung musste auch eine Ehefrau aus Leipzig machen. Ihr Ehemann hatte im Jahr 1997 zwei Kredite über umgerechnet 180.000 EUR für die Renovierung seines Hauses beantragt. Obwohl die Ehefrau arbeits- und vermögenslos war, machte die Bank die Gewährung der Kredite von einer Bürgschaft der Ehefrau über umgerechnet 25.000 EUR abhängig. Die Ehefrau hatte nicht den Mut, die Übernahme der Bürgschaft abzulehnen, da ihr Ehemann schon viel Geld und Arbeit in das Haus gesteckt hatte. Daneben wurden die Kredite mit erstrangigen Grundschulden von umgerechnet 180.000 EUR besichert.

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Kategorien: Recht, Urteile
9.08.2012

Die Laufzeit eines Kredits: Warum sie so wichtig ist

Die Laufzeit eines Kredits wird im Gegensatz zum Zinssatz gern vernachlässigt, dabei ist sie ebenso ausschlaggebend wie dieser. Die Laufzeit ist ebenso wie der Zinssatz ein entscheidendes Kriterium dafür, wie hoch die monatliche Rate ist und bestimmt natürlich auch, wann der Kredit abgezahlt ist. Die richtige Festlegung der Kreditlaufzeit ist eine Kunst, die es zu beherrschen gilt.

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15.05.2012

Bundesgerichtshof zur Haftung beim EC-Kartenbetrug

Seit Jahren sind beim EC-Karten- oder Kreditkartenbetrug neue Variante der Straftäter beim Ausspähen der auf dem Magnetstreifen von Zahlungskarten gespeicherten Daten und eine Zunahme der Fallzahlen zu beobachten. Nunmehr hat der für das Bank- und Börsenrecht zuständige XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs mit seinem Urteil vom 29.11.2011 (Az. XI ZR 370/10) die Grundsätze für eine Haftung der Bank bzw. des Karteninhabers bei einer missbräuchlichen Abhebungen von Bargeld an Geldautomaten mit Karte und Geheimzahl fortentwickelt. Dabei wurde auch über die Auslegung einer Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen entschieden, die diese Haftung regeln.

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20.03.2012

Wer ist schuld? Ich jedenfalls nicht!

Wenn etwas bei der Zahlungsabwicklung nicht klappt ist der Schuldige natürlich schnell gefunden – es ist der Zahlungsabwickler! Bei der Internet-Recherche bin ich auf Verbraucherschutz.de gestoßen, eine Webseite auf der „Verbraucher“ sich beschweren und vor „Abzocke“ warnen können. Interessiert hat mich hier vor allem unser neuer Partner Klarna, über den bei Budoten seit Donnerstag die zusätzlich Rechnungs- und Ratenzahlung möglich ist.

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17.02.2012

Regelungen zur Besteuerung von Schwarzgeld aus der Schweiz

Das zwischen der Schweiz und Deutschland vereinbarte Steuerabkommen (Doppelbesteuerungsabkommen, DBA), das Anfang 2013 in Kraft treten soll, sieht für natürliche Personen mit deutschem Wohnsitz vor, dass sie ihre Kapitalerträge aus der Schweiz nachbesteuern können. Hinzu kommen Stiftungen und vergleichbare Einrichtungen, an denen Deutsche nutzungsberechtigt sind. Künftige Kapitalerträge bei Schweizer Banken unterliegen einer Abgeltungsteuer, die in der Schweiz einbehalten und nach Deutschland überwiesen wird. Das Abkommen enthält vier wesentliche Punkte:

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Kategorien: Recht, Urteile
27.01.2012

Klausel über Zahlung einer monatlichen Gebühr für Führung Darlehenskontos ist unwirksam

Mit der Vergabe von Krediten gehen Banken ein nicht unerhebliches Risiko ein. Dieses Risiko lassen sie sich bezahlen. Bankkunden dagegen empfinden diese „Gebühren“ teilweise als unangemessen; gerade dann wenn sie im „Kleingedruckten“ versteckt sind. Juristen sprechen von Geschäftsbedingungen (kurz: AGB). Solche AGB sind unwirksam, wenn sie den Verbraucher unangemessen benachteiligen (§ 307 BGB). Als eine Bank Gebühren für das Führen eines Darlehenskontos verlangte, klagte ein Verbraucherschutzverband dagegen. Mit Erfolg!

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Kategorien: Recht, Urteile
10.01.2012

Bankkunden sollten Kontoauszüge regelmäßig prüfen

Mit einer Entscheidung vom 03.05.2011 – XI ZR 152/09 hat der Bundesgerichtshof die Rechte von Bankkunden gestärkt. Gegenstand des Rechtsstreits waren verschiedene Lastschriftabbuchungen, denen der Bankkunde widersprochen hatte und von seiner Bank die Rückzahlung der abgebuchten Beträge wünschte. Diese widersetzte sich dieser Forderung mit der Begründung, der Bankkunde habe diese Lastschriftabbuchungen durch sein Verhalten genehmigt.

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Kategorien: Recht, Urteile
16.12.2011

Verspätete Mietzahlung: Wird der Samstag bei der Berechnung der 3 Werktage mitberechnet?

Bislang war offen, ob der Samstag bei der Berechnung des Zeitraums, innerhalb dessen die Miete gezahlt werden muss, mitberechnet werden muss. Da die Miete nach dem Gesetz spätestens am 3. Werktag zu zahlen ist, kommt es mitunter entscheidend darauf an, ob der Samstag mitzuzählen ist. Dies entscheidet häufig darüber, ob ein Zahlungsverzug mit der Miete vorliegt. Unter Umständen kann diese Frage über die Wirksamkeit einer Kündigung und den Erfolg einer Räumungsklage entscheiden.

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Kategorien: Recht, Urteile
6.12.2011

OLG Frankfurt entscheidet zu Vorfälligkeitsentschädigung bei Darlehensvertrag

Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main bestätigt die Verurteilung einer Bank zur Rückzahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung.

Das LG Frankfurt am Main hat im April dieses Jahres eine Bank zur Rückzahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung verurteilt. Die Bank verlangte eine Vorfälligkeitsentschädigung nachdem sie ein Immobiliendarlehen wegen Zahlungsverzuges außerordentlich gekündigt hatte. Die Bank hatte die Vorfälligkeitsentschädigung zum Stichtag der Kündigung berechnet und zusätzlich Verzugszinsen seit Darlehenskündigung bis zur vollständigen Rückzahlung der Darlehensrestforderung berechnet. Die Darlehensrestforderung wurde erst nach Ablauf der ursprünglich vereinbarten Zinsbindung zurückgezahlt. Das OLG Frankfurt am Main hat das Urteil insoweit bestätigt.

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Kategorien: Recht, Urteile
25.11.2011

Ratenkredit oder Dispositionskredit?

Welcher Kredit ist zur Deckung eines Liquiditätsengpasses besser geeignet?

Viele Bankkunden nutzen ihren Dispositionskredit für längerfristige Finanzierungen. In einem Rechenbeispiel mit 10 jähriger Laufzeit und fixen Raten werden die beiden Kreditarten, Ratenkredit und Dispositionskredit miteinander verglichen. Im vorliegenden Beispiel kostet der Dispositionskredit das 3,5 fache des Ratenkredits über eine Laufzeit von 10 Jahren.

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6.10.2011

Verwirkung einer titulierten Forderung

Aus einem Vollstreckungstitel (Urteil, Vollstreckungsbescheid oder notarielle Urkunde) kann bis zu 30 Jahre vollstreckt werden, bevor die Forderung verjährt. Kann die gleiche Forderung vorher schon verwirkt sein?
Die Zeit spielt für mich!

Die Verwirkung ist aus der Generalklausel des § 242 BGB, dem Grundsatz von Treu und Glauben, abgeleitet und dementsprechend gesetzlich nicht weiter ausgeführt.

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Kategorien: Recht, Urteile
1.10.2011

6 Tipps für eine entspannte Reisekasse

Wenn das Portemonnaie im Urlaub geklaut wird, sind die schönsten Tage des Jahres verdorben. Besser ist es deshalb, im Euro-Raum mit Kreditkarten auf Reisen zu gehen, denn ihr Einsatz wird immer unkomplizierter. „Das sicherste und meist auch günstigste Zahlungsmittel bei Euroumsätzen innerhalb der Europäischen Union ist eine Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit nur geringen Entgelten“,

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Kategorien: Freizeit, Buntes
17.07.2011

Bank wegen Willkür verurteilt

„Der 27. September 2001 war für den Holzbau-Unternehmer Wolfgang Schroth aus Rheinsberg im Land Brandenburg der schwärzeste Tag in seinem Leben. Was seine Hausbank, die Sparkasse Ostprignitz-Ruppin, da mit ihm angestellt hatte, ließ ihn und seine Firma Allbau GmbH (vormals Märkischer Holzbau) an den Rand des Ruins schlittern, vor dem ihn nur seine treue Kundschaft bewahrte, die bei ihm Viehtränken, Hundehütten, Carports, Schaukeln, Ferienhütten und sogar Bühnenbauten für die Kammeroper auf Schloss Rheinsberg bestellten.“, so berichtet ein Finanznachrichtendienst über den Fall.

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Kategorien: Recht, Urteile
3.07.2011

Skimming: Betrug am Geldautomaten

Derzeit häufen sich die Betrugsfälle, bei denen durch manipulierte Geldautomaten
EC-Karten samt Kontodaten ausspioniert und missbraucht werden. „Skimming“ nennt sich diese Variante des Trick-Betrugs. Wie man präparierte Geldautomaten erkennt und wie Verbraucher sich schützen können…

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Kategorien: Freizeit, Buntes
18.06.2011

Urlaubskasse: Bargeld, Kreditkarte oder Reiseschecks?

Urlaub innerhalb der EU stellt heute kein Problem mehr da, wenn es um die Urlaubskasse geht. Dennoch sollte man sich vor Antritt der Reise über die ideale Zusammensetzung der Reisekasse Gedanken machen – egal, ob die Reise um die halbe Welt oder nur ins Nachbarland geht. Denn die Mischung macht’s. Bargeld allein macht Reisende zu anfällig für Taschendiebe, doch ausschließlich auf Kredit- oder Maestrokarte sollte man sich auch nicht verlassen. Reiseschecks eignen sich als sicheres Reservezahlungsmittel, das zudem versichert ist und im Verlustfall ersetzt wird.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
11.06.2011

Lastschriftverfahren im alltäglichen Gebrauch

Die Zahlung per Lastschrift zählt zu dem bargeldlosen Zahlungsverkehr, das heißt die Zahlungsabwicklung erfolgt hier direkt von einem Konto zum anderen.

Das Lastschriftverfahren zeichnet sich nicht nur durch eine einfache und sichere Handhabung aus, hinzu kommt, dass man sich durch dieses Zahlungsverfahren per Bankeinzug Zeit und Geld spart. Zum Vergleich kostet die monatliche Überweisung der Miete oder eines Darlehens bis zu 0,50 Euro.

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5.06.2011

Sofortüberweisung späht Kontodaten aus!

Was wir schon immer vermuteten ist jetzt amtlich: Sofortüberweisung späht Kontodaten aus. Dabei werden Kunden darüber noch nicht einmal hinreichend aufgeklärt. Konkret fragt Sofortüberweisung angeblich um Betrügereien zu vermeiden im Rahmen einer „Kontodeckungsabfrage“ die Höhe des Dispokredits, den Kontostand, die Umsätze der letzten 30 Tage, Details zu anderen Konten bei der gleichen Bank sowie Auslandsüberweisungen ab.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
4.06.2011

Kein Bankentgelt für die unaufgeforderte Zusendung von Kontoauszügen

Nicht jeder Bankkunde denkt daran, einmal monatlich Kontoauszüge zu holen und abzuheften. Denn im Zweifel schickt die Bank die Kontoauszüge nach Hause. Was viele nicht bedenken: Einige Banken stellen dieses unaufgeforderte Zusenden von Kontoauszügen dem Bankkunden in Rechnung. So verlangte die Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG in einem Fall 2,49 Euro hierfür. Hiergegen klagte der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände. Mit Erfolg! Das Landgericht Frankfurt a. M. erklärte ein solches Vorgehen für unzulässig.

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Kategorien: Recht, Urteile
28.05.2011

Urlaubszeit – Gut gerüstet in den Urlaub – Tipps für den Urlaub, die Recherche und die Vorbereitung

Noch nie war es so einfach wie heute, sich über Urlaubsziele, Hotels und Flüge zu informieren: Mit Hilfe von Suchmaschinen im Internet, mit Bewertungen anderer Urlauber und Anbietern von Online-Reisebuchungen.

Aber eine Reise will nicht vorschnell gebucht werden, sonst ist der Stress vorprogrammiert. Daher gibt Bravofly einige hilfreiche Tipps von der Auswahl des Reiseziels bis hin zum Urlaub vor Ort, damit die Reise eine Erholung wird.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
15.05.2011

Eine Falschüberweisung Girokonto

Heute neh­men bereits viele Verbrau­cher am Online Ban­king teil. Das erspart den Weg zur Bank und ist viel beque­mer. Zum Bei­spiel wenn eine Über­wei­sung vom eige­nen Giro­konto getä­tigt wer­den muss. Aber was pas­siert aber, wenn bei der elek­tro­ni­schen Über­wei­sung ein Feh­ler pas­siert. Es muss nur bei der Trans­ak­tion eine Zahl ver­tauscht oder falsch ein­ge­ge­ben wer­den und das Geld lan­det auf dem Konto eines frem­den Emp­fän­gers. Eine Fal­schüber­wei­sung merkt man nicht gleich, son­dern erst wenn eine Mah­nung des rich­ti­gen Emp­fän­gers mit der Post kommt.

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20.04.2011

Ab 2012 kein Vollstreckungsschutz mehr bei Kontopfändung? Erhöhte Chancen für Gläubiger im Inkasso

Kaum wurde Anfang Juli 2010 das Pfändungsschutzrecht für Girokonten gesetzlich eingeführt, schon sind neue Überlegungen in Gange, Vollstreckungsschutzanträge künftig abzuschaffen. Gesetzgeberische Planungen laufen derzeit mit dem Ziel Ende 2011 die Vollstreckungsschutzanträge bei Bestehen von P-Konten entfallen zu lassen.

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Kategorien: Recht, Urteile
7.04.2011

Neuregelung für Geldabhebungen – Sinkende Kosten an fremden Bankautomaten

Wer kennt das nicht: Die Suche nach einem Geldautomaten der eigenen Bank wird zur zeitraubenden Angelegenheit und endet schließlich damit, dass die Abhebegebühren fremder Institute zähneknirschend akzeptiert werden. Oft erfährt der Kunde erst mit dem nächsten Kontoauszug, welche Kosten dabei tatsächlich vom seinem Girokonto abgehoben werden. Besonders bei den öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten sind hohe Gebühren keine Seltenheit. Doch damit soll jetzt Schluss sein.

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28.03.2011

Geldnot – wie komme ich raus aus den Schulden?

Da war die unerwartete Kündigung, der Ehepartner trennt sich oder verstirbt gar. An sich reicht schon ein Umstand allein aus, um „aus der Bahn“ zu geraten. Wären da nicht die Folgen, die sich wie ein Regenschauer nähern. Erst plätschernd, dann sintflutartig. Wenn dann der Regenschirm nicht mehr reicht, ist ein „SOS“ nötig. Am besten gleich bei der Schuldnerberatung.

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26.01.2011

Rechnungszahlung – Attraktiv oder nicht?

„Bei treuen Kunden, die zuverlässig und pünktlich bezahlen, sollte ein höherer Einkaufswert auf Rechnung möglich sein. Ich persönlich würde dann öfters bestellen.“ – Was spricht für und was gegen eine Rechnungszahlung? Wir sind auch an Ihrer Meinung interessiert!

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Kategorien: Budoten Shop
20.01.2011

Die Europäer proben den Aufstand

Europa probt den Aufstand. Griechenland, Frankreich, Spanien usw. und nicht zuletzt die Bundesrepublik Deutschland sind von schleichend immer intensiver werdenden Demonstrationen betroffen, die nicht von Extremen, sondern dem normalen Volke ausgehen. Der Bürger geht auf die Straße. Die Regierungen der betroffenen Nationen sind dabei auf Kosten ihrer Staatsbürger und besonders des einfachen Volkes ihre horrenden finanziellen Probleme zu lösen, was so, wie es sich andeutet, nicht gut gehen kann.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten
Kategorien: Freizeit, Buntes
12.01.2011
Budoten Budoshop und Kampfsportversand

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