Google kritisiert deutsches Online-Projekt

Endlich startete ein Online-Projekt, das erstmals Googles geheime Preispolitik durchleuchtet. Unmittelbar nach dem Start reagierte der Internetkonzern mit einer offiziellen Stellungnahme.

6 Milliarden Euro zahlte Google im vergangenen Jahr an 10 Millionen Websitebetreiber aus, die an Googles Vermarktungsprogramm „Adsense“ teilnahmen. Nur wofür genau wußte bisher niemand, da Google die Beträge geheim hält, die mit den jeweiligen Werbeeinblendungen verknüpft sind.

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2.09.2011

Gold verkaufen – aber richtig

10 Tipps, wie man Gold, Goldschmuck und Altgold erfolgreich verkauft

Der Preis für Gold hat sich in den letzten Jahren stetig nach oben bewegt. Gold, Silber und andere Rohstoffe waren 2010 der Renner unter den Anlageprodukten. Dipl.-Ing. Hans Zöbelein, Inhaber der www.Goldstube24.de, hat über 30 Jahre Erfahrung im Edelmetallhandel und gibt wichtige Tipps, wie man Angebote der Goldankäufer analysiert und darauf reagieren sollte. In der Sendung „Geld & Leben – Das Wirtschaftsmagazin“ im Bayerischen Fernsehen erläutert Zöbelein unter anderem verschiedene Prüfkriterien.

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30.08.2011

Nahrungsergänzungsmittel – Sinnvoll oder Überflüssig?

Mittlerweile greift fast jeder Feizeitsportler zu irgendwelchen Nahrungsergänzungsmitteln. Egal ob Eiweisskonzentrate, Kohlenhydratriegel, Vitamintabletten oder Energiedrinks. Die Regale in den Supermärkten sind voll damit und für Jedermann zugänglich. Die Werbung verspricht neben gesundheitlichen Nutzen oftmals auch eine resultierende Leistungssteigerung. Eine wissenschaftliche Belegung für diese Effekte sind aber wenn überhaupt nur unter sehr bestimmen Kriterien gerechtfertigt oder bleiben gar ganz aus.

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29.08.2011

Verdächtige E-Commerce Sites verbuchen jährlich 56 Millionen Aufrufe

MarkMonitor®, weltweiter Marktführer im Bereich Markenschutz für Unternehmen, hat heute eine Sonderausgabe des Brandjacking Index® veröffentlicht. Schwerpunktthema ist dabei der Online-Handel mit Sportbekleidung. Der Report zeigt, wie es Produktpiraten schaffen, auf E-Commerce Sites mindestens 56 Millionen Aufrufe im Jahr zu generieren und jährlich knapp 1,2 Millionen verdächtige Trikots über E-Commerce- und Business-to-Business (B2B) Plattformen zu verkaufen.

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29.08.2011

Unzumutbare Belästigung durch Kreditkarte?

Für Unternehmen ist das Interesse an zielgerichteter Werbung ungebrochen groß. Dabei ist kundenorientierte und vor allem persönliche Werbung die wohl effektivste Form, die aus diesem Grund stets angestrebt wird. Daher erarbeiten Unternehmen regelmäßig Aufsehen erregende Werbeaktionen, durch die neue Kunden akquiriert, aber auch bestehende Kunden zum Abschluss weiterer Verträge bewegt werden sollen.

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8.08.2011

“Rechtsweg nicht ausgeschlossen” – Alles was Sie über die neue Regelung bei Gewinnspielen wissen müssen

Die Regeln für Gewinnspiele sind erheblich gelockert worden.

Bisher galt der ausnahmslose Grundsatz, dass Gewinnspielchancen nicht vom Waren- oder Dienstleistungserwerb abhängig gemacht werden dürfen. Dieses so genannte grundsätzliche “Koppelungsverbot” hat der Bundesgerichtshof aufgehoben (BGH Urteil v. 05.10.2010, Az.: I ZR 4/06).

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17.06.2011

Besser nicht: Pflichthinweise mit Mouseover-Links „verstecken“

Die Richter beim OLG Frankfurt/Main (Az. 6 W 111/10) mussten sich mit der Frage beschäftigen, ob ein sogenannter Mouseover-Link ausreicht, um rechtlich erforderliche Abgaben, die auf einer eCommerce-Seite notwendig sein können, zu erfüllen.

Unter einem Mouseover-Link ist ein Tooltip zu verstehen, der aber erst gezeigt wird, wenn man mit dem Cursor über den Link kommt. Erst in diesem Moment erscheint das Pop-up.

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Kategorien: Recht, Urteile
30.05.2011

BGH: Beworbene Produkte müssen mindestens einen Tag vorrätig sein

Der für das Wettbewerbsrecht zuständige Erste Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) hat entschieden, dass Händler nur dann mit Billigangeboten werben dürfen, wenn diese auch eine bestimmte Zeit vorrätig sind.

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Kategorien: Recht, Urteile
14.04.2011

BGH zur Zulässigkeit von Werbeanrufen

Das so genannte Double-Opt-In-Verfahren ist nach einer Entscheidung des 1. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes vom 10.02.2011 generell nicht geeignet, als Nachweis für das Einverständnis mit nachfolgenden Werbe-Telefonanrufen zu dienen.

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6.04.2011

Clever bewerben – Überzeugen mit der „Marke Ich“

Stellen Sie sich vor, Sie möchten einen neuen Fernseher kaufen. Gehen Sie in das nächst beste Geschäft und erwerben Sie das Gerät, das Ihnen als erstes ins Auge fällt? Sicherlich nicht. Sie werden – als mündiger Käufer – verschiedene Marken testen, Prospekte mit nach Hause nehmen, im Internet Angebote vergleichen und dann das Gerät mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis kaufen. Anders gehen Unternehmen bei der Bewerberauswahl auch nicht vor. Insofern ist es wichtig, dass Sie als Bewerber mit Ihrer Bewerbung die „Marke Ich“ verkaufen und in den Unternehmen das Bedürfnis wecken, Sie kennenlernen zu wollen.

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4.04.2011

Verlängerung von Rabattaktionen nicht zwangsläufig irreführend

Rabattaktionen werden immer wieder von Unternehmen genutzt, um den Absatz der Produkte zu steigern. An die Gestaltung und Durchführung von Rabattaktionen sind jedoch strenge rechtliche Regeln gebunden, an die es sich zu halten gilt.

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19.12.2010

Trügerische Wunderpillen – Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln

Vitamine und Mineralstoffe sind äußerst wichtig für die Gesundheit. Eine unzureichende Versorgung mit Nährstoffen kann zu Mangelerscheinungen führen und den Körper anfälliger für Krankheiten machen. Um einer Unterversorgung vorzubeugen, greifen viele Menschen zu Nahrungsergänzungsmitteln. Das Nachrichtenportal news.de berichtet darüber, wie sich solche Mittel tatsächlich auf die Gesundheit auswirken.

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25.11.2010

Wegen Schnarchen – Schlafapnoe muss man nicht 2 Hotelzimmer buchen.

Ob Teneriffa, Mallorca oder Gran Canaria. Immer musste wegen dem Schnarchen ein 2. Zimmer gebucht werden. Wenn ich überlege, wie viel Geld wir verschenkt haben, werde ich nachträglich noch wahnsinnig. Gerne und oft verreise ich mit meiner Frau in andere Länder. Zu Hause schliefen wir schon seit Jahren in getrennten Zimmern (das ist Gott sei Dank vorbei), doch im Urlaub mussten wir immer ein 2. Zimmer dazu buchen, wegen meinem Schnarchen. Eigentlich war es ja immer peinlich, im Reisebüro zu erklären, warum ein zusätzliches, getrenntes Zimmer, benötigt wird. Und oft fing dann die Diskussion an: Mein Mann, mein Freund schnarcht auch wie ein Bär.

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17.11.2010

Halbwahrheiten in der Werbung und deren rechtliche Begutachtung

In der Werbung werden Produkte grundsätzlich äußerst positiv beschrieben, um eine möglichst große Käufer- bzw. Interessentengruppe zu generieren.

Zur optimalen Präsentation gehört es nicht nur, die wertsteigernden Faktoren hervorzuheben, sondern oftmals auch, die wertsenkenden zu verheimlichen.

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Kategorien: Recht, Urteile
12.11.2010

Worauf ist im Vereinsjahr 2011 zu achten?

Wer schon länger als Vorstand in einem gemeinnützigen Verein aktiv ist, kennt das Spiel: Jedes Jahr hält der Gesetzgeber aufs Neue einige Überraschungen bereit. Worauf die Verantwortlichen im Verein ihr Augenmerk im Jahr 2011 richten müssen, wo neue Vorgaben greifen und Anpassungen vorzunehmen sind, darüber informiert ein Online-Seminar von redmark Verein mit dem Titel „Vereinsjahr 2011: Worauf ist zu achten, womit ist zu rechnen?“ mit dem Freiburger Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Gerhard Geckle am 16. November 2010.

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6.11.2010

Das ABC der Bildrechte: Was Bürgerreporter beim Fotografieren von Personen beachten müssen

Die Technologien des mobilen Zeitalters ermöglichen es prinzipiell jedem, die eigenen Fotos und Videos zu veröffentlichen. So finden auch Aufnahmen von Hobbyfotografen oder Bürgerreportern schnell den Weg an die Öffentlichkeit. Somit können auch Bilder von unvorhergesehenen Ereignissen der Allgemeinheit verfügbar gemacht werden. Jedoch gilt es beim Fotografieren im öffentlichen Raum einiges zu beachten. Welche Rechte die aufgenommenen Personen haben, wissen die wenigsten.

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Kategorien: Recht, Urteile
6.11.2010

Dürfen Unternehmen auch mit nicht lieferbaren Artikeln werben?

Dass Unternehmen ihre Artikel in den meisten Fällen aufwendig bewerben, um den Absatz zu steigern und dass entsprechende Werbemaßnahmen auch notwendig sind, stellt kein Novum dar.

Doch stellt sich die Frage, wie weit Unternehmen in der Bewerbung ihrer Produkte gehen dürfen – bzw., ob die Werbung auch Produkte umfassen darf, die ein Unternehmen gar nicht liefern kann oder will.

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19.10.2010

Die Künstlersozialabgabe – Achtung: Nach wie vor drohen hohe Abgabenbescheide

Den deutschen Unternehmern droht leider durch die Künstlersozialabgabe nach wie vor eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung. Der Gesetzgeber hat bereits im Jahr 2007 ein neues Prüfverfahren für die vielen Unternehmern bis dahin gänzlich unbekannte Künstlersozialabgabe eingeführt. Entsprechende Prüfungen durch die Deutsche Rentenversicherung sind daher heute bereits an der Tagesordnung.

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30.09.2010

Künstlersozialabgabe

Fällt die Künstlersozialabgabe immer an?
Bundessozialgericht grenzt die Abgabepflicht ein

Wer Leistungen von Künstlern oder eines Publizisten in Anspruch nimmt oder solche Leistungen anbietet, der muss damit rechnen, zur Abgabe an die Künstlersozialkasse herangezogen zu werden. Grundlage ist das Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG), welches das Sozialversicherungsrecht für selbstständige Künstler und Publizisten im Rahmen der Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung von Künstlern regelt.

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Kategorien: Recht, Urteile
22.09.2010

Schlafstörungen, was tun?

Um Schlafstörungen zu beheben, sollte man unbedingt nach den Ursachen forschen und nicht nur immer die Symptome bekämpfen

Das sagt einer der es wissen muss. Jörns Bühner ist einer von mehr als 35 Millionen Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die unter Schlafstörungen leiden bzw. litten. Er selbst hat nämlich diese Zivilisationskrankheit mittlerweile überwunden.

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13.08.2010

GEMA hat keine Rechte bei Werbenutzung von Musikwerken

In Deutschland werden die Vergütungsrechte für Musikwerke nicht von den Urhebern selbst geltend gemacht, sondern zentral von der GEMA, der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte.

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12.08.2010

Gezieltes Klicken von Google AdWords der Konkurrenz ist wettbewerbswidrig

urteil009Werbung ist einer der wichtigsten Hebel, potentielle Kunden auf die eigenen Produkte aufmerksam zu machen. So entstehen immer neue innovative Werbeoptionen, die gezielt entsprechende Kundenkreise ansprechen.

Immer stärker wird dabei auch auf Google AdWords zurückgegriffen. Dabei handelt es sich um sehr kurze Werbemeldungen, die bei Übereinstimmung mit ausgewählten Suchbegriffen auf den Ergebnisseiten angezeigt werden.

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Kategorien: Recht, Urteile
3.08.2010

Entwicklung von Werbemöglichkeiten im Internet innerhalb der letzten 5 Jahre

Das Internet – Hort unglaublicher Information – aber auch Tummelplatz für so manchen Gauner! Mal ehrlich: Wieviel Zeit geht bei Ihnen tagtäglich verloren, weil Sie die neuesten Errungenschaften in Sachen Viagra, Replica oder Kasino – getarnt als nette kleine Mails – löschen müssen?! Tja, eigentlich ist dies ja verboten; zumindest gegenüber des Endkonsumenten. Dies wurde bereits 2007 durch den Deutschen. Bundestag in Form einer Novellierung des Verbraucherschutzgesetzes beschlossen. Doch will man gezielt dagegen antreten, so gleicht dies meist eher dem Kampf des Don Quichotes gegen die Windmühlen. Aber eins nach dem Anderen.

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Kategorien: Allgemein
2.08.2010

Der EU-Führerschein: Schwarze Schafe nutzen Unwissenheit aus

Immer wieder werden von überraschten Verkehrsteilnehmern die EU-Führerscheine eingezogen. Warum? Meist handelt es sich dabei um EU-Führerschein die in Tschechien oder anderen EU-Mitgliedsstaaten erworben wurden, weil die deutsche Fahrerlaubnis aufgrund von Alkohol am Steuer eingezogen wurden.

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31.07.2010

Marketing – was heißt das heute eigentlich?

Information statt Reklame, PR statt Werbefloskeln…

Werbung muss mitreißen, provozieren, den Leser in den Bann ziehen. Wenn aber der Kunde rund um die Uhr einem wahren Bombardement an Werbung ausgeliefert ist, mündet die Reaktion – verständlicherweise – in Abwehr. Also lautet die Marketing-Devise: Mehr Lautstärke, mehr Kreativität, mehr Provokation, mehr Sensation – höher, schneller, weiter. Ist das noch zeitgemäß?

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Kategorien: Allgemein,Produkte
22.07.2010

„ABC der Nahrungsergänzungsmittel“ von Algen bis Zink

Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel boomt und neben Vitaminen, Magnesium und Co. halten immer wieder neue Produkte Einzug in die Ladenregale und in das Angebot von Online-Shops. Die Werbung verspricht den Konsumenten positive Wirkungen auf Geist und Körper. Doch woraus werden die vermeintlichen Wundermittelchen wie Noni-Saft oder Maca-Kapseln eigentlich hergestellt? Kann das Coenzym Q10 tatsächlich Jugend schenken oder ist es gar schädlich? Das Verbraucherportal konsumo.de hat in einem „ABC der Nahrungsergänzungsmittel” alle Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Produkten zusammengestellt und unabhängige Experten nach möglichen gesundheitlichen Risiken der Präparate gefragt.

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20.07.2010

Gewährleistungsansprüche

„Sicherlich habe ich doch bei den bei Ihnen bestellten Waren eine 2-jährige Gewährleistung. Leider habe ich hierzu bei Ihnen keine weiteren Informationen gefunden. Wie erfolgt die Abwicklung im Gewährleistungsfall?“

Natürlich haben Sie eine 2-jährige Gewährleistung. Da es sich um eine Selbstverständlichkeit handelt, ist jegliche Werbung mit der 2-jährigen Gewährleistungsfrist verboten. Selbst ein deutlich gestalteter Hinweis kann bereits als „Werbung“ gewertet werden und ist unzulässig. Abmahner freuen sich, Verbraucher fragen nach und Händler haben zusätzliche Arbeit, weil sie wegen des Verbots der Werbung mit Selbstverständlichkeiten den Kunden nicht direkt informieren dürfen, um sich Anfragen zu ersparen.

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13.07.2010

Privatnutzung Firmenwagen: ohne Fahrtenbuch gilt Listenpreismethode

Steuerliche Regelungen zur Privatnutzung von Firmenwagen: Das Bundesfinanzministerium fasste im November 2009 die Regelungen für die Privatnutzung von Firmenwagen zusammen. So gilt ohne Fahrtenbuch ab 2010 die Listenpreismethode.

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Kategorien: Recht, Urteile
10.07.2010

Sonnenanbeter aufgepasst

Führender IARC-Forscher warnt: Auch Sonnencremes schützen nicht ewig – Wer sich zu lange der Sonne aussetzt, erhöht sein Hautkrebsrisiko
Sonnencremes schützen vor Sonnenbrand. Dennoch kann das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, steigen, wenn das Sonnenbaden zu lange ausgedehnt wird. Der Grund: Sonnencremes erlauben einerseits längere Aufenthaltszeiten unter der Sonne, ohne sich Verbrennungen zuzuziehen. Andererseits bekommen Sonnenanbeter umso höhere Dosierungen an UV-Strahlung ab, je länger sie sich sonnen.

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6.07.2010

Illegale Anrufe und was man dagegen tun kann

Der Gesetzgeber schützt die Bürger: Anrufe von Firmen sind nur unter ganz bestimmten Bedingungen erlaubt, meistens aber verboten

Das Telefon klingelt und statt der Lieblingsfreundin meldet sich eine fremde Stimme, die Sie als Kunden für eine Versicherung, einen Telefondienst, eine Vermögensanlage oder sogar für den Erwerb von Hauseigentum gewinnen möchte. Meist sind die Anrufer dreist, lassen sich schwer abwimmeln und haben allerlei Tricks auf Lager, um den Angerufenen zur Akzeptanz eines Vertreterbesuches zu nötigen oder ihm /ihr gar einen Vertrag aufzuschwatzen.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
5.07.2010

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