Fit in den Frühling – Ratschläge aus der anthroposophisch-medizinischen Hausapotheke

fitEndlich macht sie wieder Hoffnung: die Wettervorhersage. Die Temperaturen steigen, die Sonne lässt sich wieder häufiger blicken und die Blumen finden allerorts ihren Weg aus der Erde. Der Frühling ist da! Häufig bringt der lang ersehnte Wetterumschwung aber auch ein Gefühl der Abgeschlagenheit und schwere Glieder mit sich. Der Körper, so scheint es, möchte noch nicht so recht in die Gänge kommen – er ist frühjahrsmüde. Mit folgenden Tipps lässt sich die Trägheit des Winters jedoch leicht abschütteln.

Der "Wechsel der Stoffe"
Während des Winters mit kalten Außentemperaturen ist der Stoffwechsel dafür zuständig, vermehrt Körperwärme zu produzieren, was ihm mithilfe einer gehaltvolleren Kost gelingt. Durch die vermehrte Aufnahme von Fetten und konzentrierten Kohlenhydraten ist der Stoffwechsel in dieser Zeit besonders stark gefordert: Denn er ist für den fortwährenden "Wechsel der Stoffe" zuständig, d.h. für den Abbau der zugeführten Nährstoffe und deren Umsetzung in Energie sowie für den Auf- und Abbau körpereigener Stoffe. Doch nicht immer wird dabei ein mögliches Überangebot an Stoffwechselprodukten z.B. durch Festtagsspeisen auch wieder aus den sich zwischen den Organen befindlichen Körpergeweben hinausgeschleust: sie lagern sich im Gewebe ab und bewirken eine Übersäuerung und Verschlackung. Das Ergebnis: Ein Gefühl der Schwere und Trägheit. Dagegen hilft nur eine umfassende "Reinigung von innen".

Zeit für einen "Frühjahrsputz"
Nicht von ungefähr ist die christliche Fastenzeit in der Vorosterzeit angesiedelt, hat sich doch unser Stoffwechsel nach der Winterszeit einen "Frühjahrsputz" redlich verdient. Das Fasten bewirkt, dass der Stoffwechsel überschüssige, im Gewebe eingelagerte Stoffe ebenso abbaut wie eigenes Fettgewebe. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass sich das Gewebe erneuern kann. Die körperliche Vitalität nimmt wieder zu – und auch das Bewusstsein wird beim Fasten rege. Langfristig ist es gar bis zu einem gewissen Grad möglich, mit regelmäßigen Fastenkuren einer vorzeitigen Alterung und Gelenkarthrose vorzubeugen, wie wissenschaftliche Studien gezeigt haben (*z.B. Uhlemann C, et al. Wirksamkeit des ambulanten Heilfastens auf Schmerz, Befindlichkeit und Funktion bei Patienten mit Arthrose. Der Schmerz 2008 (Suppl. 2); 22: 65-184.). Man sieht: Fasten lohnt sich!

Natürliche Fastengehilfen
Wer sich dazu entscheidet zu fasten, oder wer auch nur nach dem Winter eine Entschlackungskur für den Stoffwechsel machen möchte, kann auf einen Gehilfen aus der Natur zurückgreifen: Das WALA Nierentonikum regt mit seiner Komposition aus Birkenblättern (Betula pendula) und Wacholderbeeren (Juniperus communis) die Ausscheidungsfunktion der Niere an und ermöglicht so eine Reinigung und Entgiftung des Körpers. Einfach kurmäßig über vier bis sechs Wochen lang zwei- bis dreimal täglich einen Teelöffel Nierentonikum mit Sprudelwasser und einem Schuss Zitrone mischen – das schmeckt herrlich erfrischend! Auch die WALA Lien comp., Globuli velati, 10 Globuli zur Nacht eingenommen, mit potenziertem Ackerschachtelhalm und Wegwarte fördern den entschlackenden Effekt des Fastens. Die Wegwarte dient als ein die Verdauung anregendes und kräftigendes Bittermittel. Der Ackerschachtelhalm vermag es dank seiner engen Verbindung zum Wasser, den Flüssigkeitshaushalt des Menschen zu regulieren und seine Nierenfunktion anzuregen. Er verstärkt Ausscheidung und Reinigung und entlastet damit die Gelenke, das Bindegewebe und die Haut.

Zusätzlich können bestimmte Übungen aus der Heileurythmie (1), die sich in Kursen mit erfahrenen Heileurythmisten erlernen lassen, diesen Prozess der "Reinigung von innen" noch unterstützen und eine leichte, aber effektive "Nierenmassage" bewirken. In jedem Fall ist körperliche Bewegung für Frühjahrsmüde unerlässlich – am besten an der frischen Luft; ob Sport oder ein Spaziergang ist egal: Sie sorgt für neue Vitalität und der stimmungshebende Einfluss der Sonne tut sein Übriges, um die Frühjahrsmüdigkeit hinter sich zu lassen.

Vitalität mit Hilfe der Schlehe
Gegen die klassischen Symptome der Frühjahrsmüdigkeit helfen die WALA Prunuseisen, Globuli velati. In ihnen wirken die stärkenden Eigenschaften der Schlehe – einer Pflanze, die sich durch ihre große Vitalität auszeichnet: Sie hüllt sich bereits zeitig im Frühjahr in einen leuchtend weißen Blütenflor, doch erst spät im Jahr, wenn die ersten Fröste bereits den Winter ankündigen, reifen ihre Früchte. Die Schlehenblüten und -triebspitzen können dem menschlichen Organismus dabei helfen, den Winter zu überwinden und den Stoffwechsel auf den Frühling umzustellen. Die kräftigen, dem Frost trotzenden Früchte stärken bei Erschöpfungszuständen und Erkältungsneigung – zum Beispiel in Form von Schlehensaft.

Um den Kreislauf in Schwung zu bringen, empfehlen sich regelmäßige Wechselduschen, z.B. mit der Dr.Hauschka Duschcreme Spritzige Citrone. Das regt die Durchblutung und den Stoffwechsel an und auch hier kann die Schlehe unterstützend wirken: Sanfte Massagen mit dem Dr.Hauschka Pflegeöl Schlehenblüten kräftigen die Haut. Mit ihrem wohltuenden Duft strafft und entschlackt die aufeinander abgestimmte Komposition von Schlehenblüten, Birkenblättern und Johanniskraut das Gewebe.

(1) Bei der Heileurythmie handelt es sich um eine Bewegungstherapie, die im Rahmen der Anthroposophischen Medizin bereits seit 80 Jahren erfolgreich zur Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen angewendet wird. Aber auch zur Prävention unter dem Gesichtspunkt der Salutogenese (Entstehung und Erhaltung von Gesundheit) kommt die Heileurythmie zunehmend erfolgreich zum Einsatz – dann als "hygienische Eurythmie" in Form von Gruppentherapie im Vergleich zur kurativen Einzeltherapie. Für weitere Informationen sowie Adressen von Heileurythmisten in Deutschland siehe www.heileurythmie.de

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 13.03.2010
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