Natürliche Strahlung – „Erdstrahlen und Wasseradern“

Erst kürzlich konnte man wieder einmal einen negativen Beitrag über die Wünschelrute, dieses ominöse Instrument, an dem sich die Geister scheiden. All zu schnell entscheidet sich der „gesunde“ Menschenverstand für die Meinung: „Irrglauben“, „das kann doch nicht funktionieren“ oder gar „Betrug“.

Leider sind dies meist Menschen, die ohne eigene Erfahrungen oder Kenntnisse über jene urteilen, die mittels eines Rutenausschlages verborgene Störungen aus der Erde lokalisieren können. Dabei handelt es sich nicht um Hokuspokus, sondern um die Fähigkeit geringe Unterschiede im natürlichen Erdmagnetfeld zu spüren. Sichtbar wird dies für den Laien durch einen Rutenausschlag, der durch minimale Reaktionen von Muskeln auf diese Veränderungen ausgelöst wird.

Was ist dran an der Angst vor Strahlung aus dem Untergrund?

Nachweislich seit mehr als 4000 Jahren beschäftigt sich die Menschheit mit Wasseradern und Erdstrahlen. In allen Kulturen finden sich Hinweise auf die Anwendung dieses Wissens für Städtebau, Stallbau, Strassenanlagen. Bis weit in die 20 Jahre des letzten Jahrhunderts wurden Tierställe unter Beachtung dieser Störungen gebaut, um Schaden vom wertvollen Besitz abzuwenden.

Agricola* fand im Mittelalter Schürfstellen mit verschiedenen Erzen und errichtete Bergwerke mit diesen Erkenntnissen. Das Erzgebirge in Sachsen ist bekannt für die Nutzung der natürlichen Vorkommen. Agricola beschreibt die Techniken auch in seinen Büchern zur Bergwerkskunst.

Tiere und Pflanzen sind unbeeinflusst von Angst oder Unwissen und reagieren trotzdem auf diese Störungen. Geht man einmal aufmerksam durch Parkanlagen und Wälder, wird man immer wieder einzelne komisch gedrehte oder unnormal wachsende Bäume finden.

Der Mensch gehört wie die meisten Säugetiere zu den sogenannten Strahlenflüchtern. Diese Gruppe reagiert auf Magnetfeldanomalien und möchte ihnen ausweichen. Tut man dies nicht, reagieren Mensch und Tier mit Unwohlsein, später mit gesundheitlichen Problemen.

Da jeder Mensch anders reagiert, kann hier jedoch kein einheitliches Schema angesetzt werden.

Darin liegt das Hauptproblem.

Wissenschaftler möchten immer aus 1+1 = 2 berechnen, also sind diese Erscheinungen unwissenschaftlich, sobald sie aus dem berechenbaren Rahmen fallen.

Prof. Eike Hensch, Architekturprofessor und Autor mehrerer Bücher zum Thema „Radiaesthesie“ und „Geomantie“ bezeichnet die Forschung zu den Strahlungen der Erde als „Erfahrungswissenschaft“.

Trotz allem kann man diese Magnetfeldanomalien auch mittels technischer Messgeräte – den Magnetometern nachweisen, nur ist hier der Aufwand sehr hoch und „unbezahlbar“. Anläßlich des Suchens von günstigen Bohrstellen für das Anlegen von Trinkwasserbrunnen wurde in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts eine Erfolgsrate von bis „zu 96% bei 691 Bohrungen unter teilweise schwierigen geologischen Verhältnissen erreicht. Dieses Ergebnis hat Gewicht, auch wenn keine rein wissenschaftliche Zielsetzung und Begleitung damit verbunden war.“ So das nur leicht abgewandelte Zitat von Prof. Dr. Hans Berckhemer vom Institut für Meteorologie und Geophysik der J.W. Von Goethe Universität Frankfurt/Main.

Einen Ansatz – den menschlichen Organismus als sensibles Messinstrument einzusetzen – verfolgt u.a. auch eine Langzeitstudie der Universität Salzburg. Hier werden die Veränderungen allerdings nicht mit Hilfe einer Rute oder eines Pendels sichtbar gemacht, sondern durch Hirnstrommessungen – dem EEG.

Die Wirkung einer natürlichen Störung auf den Organismus ist fast unmerklich gering. Aus diesem Grund wäre eine übertriebene Angst oder gar Panikmache in Zusammenhang mit geopathischen Störungen absolut fehl am Platz. Deutlich ausgedrückt: Wasseradern und andere natürliche Störungen versetzen niemanden einen Schlag, so dass man sofort umfällt. Langzeitbelastungen soll man jedoch vermeiden.

An oberster Stelle des vorbeugenden Gesundheitsschutzes steht hierbei der Bettplatz, denn an keinem anderen Ort verbringt ein Mensch mehr Zeit als auf diesen durchschnittlich zwei Quadratmetern. Ein über Jahre hinweg belasteter Schlafplatz, das berichten Betroffene immer wieder, stört die Nachtruhe erheblich. Durch den ständigen Stress kann der Organismus nicht sein dringend benötigtes nächtliches Regenerationsprogramm ablaufen lassen.

Wissenschaftlich bewiesene Folgen einer gestörten Nachtruhe sind u.a. nächtliche Schweißaus-brüche, chronische Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und vieles mehr. Gestörter Schlaf schwächt zudem das Immunsystem des Menschen (durch Absenkung der Melatoninproduktion in der Zirbeldrüse) und macht somit anfällig für jegliche Art von Erkrankungen.

Die Baubiologen von BIOLYSA e.V. garantieren eine unabhängige Störungsananlyse, mit technischen Messgeräten auch im Bereich des Elektrosmog und bei Wohngiften aller Art, sowie bei Schimmelproblemen, seltsamen Gerüchen in der Wohnung als TÜV zertifizierte Sachverständige. Seit vielen Jahren nutzen Menschen in ganz Deutschland das Fachwissen dieser Baubiologen. Vielen Menschen konnten Ursachen von gesundheitlichen Problemen, Schlafstörungen oder auch „nur“ des „Sich – nicht – wohl – fühlens“ aufgezeigt werden. Im Leistungsumfang inbegriffen sind Beratung zur Abhilfe oder die Hilfe zur Selbsthilfe.

Der gemeinnützige Verein bietet bundesweit kompetente baubiologische Beratung an. Erfahrene Baubiologen und Sachverständige bieten in Ihren Beratungsstellen kostenlosen telefonischen Rat.

Unter www.biolysa.de finden Sie die Adressen und weitere Informationen. Außerdem werden Anrufe bei der BIOLYSA-Nummer rund um die Uhr angenommen und an den nächstliegenden Berater weitergeleitet. Oder wenden Sie sich direkt an Baubiologie Plauen 03741 472878

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 26.02.2010
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