Änderungen bei PKV und GKV im Vergleich
Mit Beginn des Jahres 2013 ergeben sich auch etliche Änderungen im Bereich der gesetzlichen (GKV) als auch bei der privaten Krankenversicherung An erster Stelle muss dabei die Abschaffung der Praxisgebühr benannt werden. Im Bereich der PKV gibt es nun die geschlechtsunabhängigen Tarife. Das heißt, es werden die Beiträge zwischen Mann und Frau nicht mehr unterschiedlich kalkuliert. Davon können vor allem die weiblichen Versicherungsnehmer profitieren.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWem gehört das Kindersparbuch?
Gottfried hat in seinem langen, arbeitsreichen und nicht immer leichten Leben etwas Geld gespart. In Zeiten hoher Jugendarbeitslosigkeit dachte er bereits vor Jahren an seine schwere Jugend zurück und richtete für seine beiden minderjährigen Enkel Mike und Susi jeweils ein Sparbuch bei der Sparkasse ein. In den Sparbüchern wurden Gottfried als Aussteller und Mike bzw. Susi als Kontoinhaber eingetragen. Die Eltern der beiden Kinder, also Gottfrieds Sohn und seine Schwiegertochter, stellten unter dem gleichen Datum gegenüber der Sparkasse Vollmachtsurkunden zu Gunsten von Gottfried aus, wonach dieser unter anderem ermächtigt war, über die Sparkonten der Kinder zu verfügen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenProstatakrebs wird zu häufig operiert
Noch immer wird in Deutschland die Mehrzahl der Patienten mit einem lokalisierten Prostatakarzinom operiert. Dass dieses Vorgehen längst überholt ist, zeigen mittlerweile zahlreiche Studien. Vor allem Männer mit einem Tumor, der ein geringes Risiko aufweist, oder Männer über 70 Jahre, sind mit einer OP nicht gut beraten. Im Gegenteil: Viele Betroffene klagen über erhebliche Nebenwirkungen und Spätfolgen des Eingriffs. Und das, obwohl immer häufiger gefäß- und nervenschonende Operationstechniken genutzt werden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenZweifel an bestehender Arbeitsunfähigkeit
Im Laufe eines Jahres gibt es einige Feiertage, die von Arbeitnehmern als so genannte Brückentage genutzt werden.
Manch ein Arbeitgeber wird jedoch misstrauisch, wenn ausgerechnet zu dieser Zeit Arbeitnehmer krank werden.
Flugangst – Welche Methode hilft wirklich?
Beim Thema Flugangst scheinen viele sehr kreativ zu sein und versuchen immer wieder eine „Wunderpille“ zu erfinden, die Phantasie reicht von Kopftherapie bis hin zu den homöopathischen Mitteln. Dabei verkennt man offensichtlich, dass Flugangst zu einem Klassiker unter Angststörungen gehört und soll dementsprechend seriös und professionell behandelt werden. Die Behandlungsmethoden gegen Flugangst wurden schon in den 70er Jahren in Amerika von Cap. Tom Bunn sehr gut erforscht und nach jahrelangen Untersuchungen kamen die Forscher zum Schluss, dass es nur sehr wenig Methoden gibt, die wirklich helfen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSoviel verdienen die Vorstandsvorsitzenden der Krankenkassen – Gehälter bei 72 Krankenkassen gestiegen
Jedes Jahr im März veröffentlichen die Krankenkassen im Bundesanzeiger Angaben über die Höhe der Gehälter ihrer Vorstandsvorsitzenden – dazu sind sie gesetzlich verpflichtet. Das Internetportal Krankenkassen.de hat die Zahlen zu einer übersichtlichen Liste zusammengestellt. Ergebnis: Die Vorstandsvorsitzenden von 72 Krankenkassen verdienten 2011 mehr als im Vorjahr, zehn Kassen zahlten weniger. In die Auswertung wurden die 98 Krankenkassen einbezogen, deren Angaben bisher im Bundesanzeiger veröffentlicht wurden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenZahnzusatzversicherungen im Test: Mehr Leistung kostet auch mehr Geld
Nichts ist so kostbar wie unsere Gesundheit, deshalb sollten wir rechtzeitig vorsorgen, z.B mit einer Zahnzusatzversicherung, die uns vor hohen Kosten bewahren kann. Zahnersatz kann sehr teuer werden, mit den ständigen Leistungskürzungen in den gesetzlichen Krankenkassen kommen auf den Versicherten immer höhere Eigenleistungen zu. Bislang haben sich deshalb mehr als elf Millionen Bürger eine solche Zusatzversicherung abgeschlossen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenIrrtümer rund um die Patientenverfügung – Rechtsanwaltskammer und Landesärztekammer klären auf
Rund um das Thema Patientenverfügung halten sich hartnäckig einige Irrtümer. Damit dies nicht so bleibt, klären Rechtsanwaltskammer Koblenz und Landesärztekammer Rheinland-Pfalz auf:
Irrtum: Patientenverfügung allgemein halten
Das Gegenteil ist der Fall: Laut Gesetzgeber soll eine Patientenverfügung möglichst konkrete Vorgaben enthalten. Bestimmte gesundheitliche Situationen sind schwer vorherzusehen, aber trotzdem gilt: Je konkreter eine Patientenverfügung formuliert ist, desto besser ist es.
Organspende „JA“ oder „NEIN“ – Eine Entscheidungshilfe
Die Quelle vieler Leiden ist die Unwissenheit. Wissen jedoch hilft, viele Leiden zu vermeiden! Der Verhinderung von Leiden durch erlangtes Wissen dient diese Schrift.
Da der von Schulmedizinern diagnostizierte Bedarf an notwendiger Transplantation von Organen dem Angebot der Organspender bei weitem übersteigt, wird in unserem Land ständig für Organspenden von Toten – quasi als einem Akt der Nächstenliebe – geworben. Für diese Werbung sind sich neben den daran verdienenden Medizinern selbst Kirchen, Politiker und Medien nicht zu schade.
Versicherte wollen wissen, was ihre Gesundheit kostet
Was in fast allen Bereich unseres täglichen Lebens normal und in der Regel selbstverständlich ist, funktioniert bisher im Bereich des gesetzlichen Krankenversicherungssystems nur bedingt.
Können Verbraucher überwiegend beim Einkauf und bei Dienstleistungen die anfallenden Kosten der in Anspruch genommenen Leistungen nachvollziehen, haben die Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) kaum bis keine Möglichkeit, sich hierüber zu informieren und orientieren. Gerade hier könnte aber ein wesentlicher Hebel liegen, die Schere zwischen gewünschten niedrigen Beiträge und hohen Leistungen besser in den Griff zu bekommen. Eigentlich muss allen klar sein: Wer mehr von seiner Krankenkasse verlangt, muss auch mehr dafür zahlen. Daher ist es aber grundsätzlich wichtig, Transparenz zu den Kosten zu haben.
Weihnachten im Verein
Nicht satzungsgemäße Aktivitäten brauchen Extra-Versicherungsschutz
Wie jedes Jahr kommt Weihnachten schneller als gedacht. Auch in Vereinen und Verbänden laufen die Planungen auf Hochtouren – Adventsbasare, Nikolaus- und Weihnachtsfeiern sowie Benefiz-Veranstaltungen stehen auf dem Programm. Dies alles entspricht im Normalfall nicht dem eigentlichen Vereinszweck und verlangt deshalb nach einer Veranstaltungshaftpflicht. Wem das Versichern von Fall zu Fall zu kompliziert ist, der ist mit dem ‚Vereins-Schutzbrief’ vom DEUTSCHEN EHRENAMT e.V. auf der sicheren Seite. Auch die Stiftung Warentest verwies anlässlich der Prüfung der Absicherung ehrenamtlicher Helfer auf das Versicherungspaket des Vereins DEUTSCHES EHRENAMT e.V..
Die Reichensteuer – viele Fragen, keine Antworten
Da wollen nun die Reichen freiwillig eine zusätzliche Steuer an den Staat zahlen, damit dieser seinen Schuldenberg abbauen kann, und dann ist das natürlich auch wieder falsch. Denn diesen humanen Zug der supergut Verdienenden (unsere Reichen) wird dann in einer „Redezeit“ prompt wieder zerredet. Schade, denn die Argumente dagegen sind m. E. nur Floskeln von Menschen, die sich gerne reden hören und noch lieber im Fernsehen sehen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSpiritus & Co sind beim Grillen brandgefährlich
Die Grillsaison hat in diesem Jahr sehr früh begonnen, dank der hohen Temperaturen fanden die ersten Würstchen bereits im April ihren Weg auf den Grill. Doch das Grillvergnügen hat auch seine Tücken. Neben Sach-schäden, die beispielsweise dadurch entstehen, dass die noch heiße Kohle nach dem Grillen in die Mülltonne entsorgt wird und einen Brand verursacht, gibt es auch immer wieder zahlreiche Personenschäden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie unverzügliche Krankmeldung. Welche Folgen hat eine verspätete Krankmeldung?
Sowohl bei Arbeitnehmern als auch bei Arbeitgebern herrscht der weit verbreitete Irrglaube, man müsse bei einer krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit lediglich innerhalb von drei Tagen den Krankenschein (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) vorlegen. Damit habe der Arbeitnehmer seine Pflichten erfüllt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenRaus aus dem Perfektionswahn – Wer klare Entscheidungen trifft, genießt das Leben
Ob im Beruf, in der Familie, mit Freunden oder den Hobbys, all dies erfordert Zeit und Aufmerksamkeit. Nicht zu vergessen die Medien und Freizeitindustrie, die jedem Vorstellungen vermittelt, wie es perfekt sein sollte. Diesen vielen Anforderungen kann niemand gerecht werden. Überforderung ist vorprogrammiert. Wer aus diesem Perfektionswahn ausbrechen will, ist deshalb gut beraten, stopp zu sagen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenFerienbeginn: Auslandsreisekrankenversicherung ist unverzichtbar
In den ersten Bundesländern beginnen jetzt die Ferien, doch auch die schönste Zeit des Jahres, der Urlaub, sollte gut geplant sein. Viele Leute nutzen eine Checkliste, um den Urlaub optimal vorzubereiten. Ein Posten auf der Liste sollte der Überlegung gewidmet sein, was zu tun ist, wenn ungeplante Ereignisse eintreten. Wer hilft, wenn man krank wird, einen Unfall hat oder bestohlen wird? Man ist also gut beraten, für solche unvorhersehbaren Ärgernisse seinen Versicherungsschutz zu überprüfen und die Kontaktdaten des jeweiligen Versicherers bei sich zu führen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenTag gegen den Schlaganfall am 10.Mai 2011
Alle drei Minuten ereignet sich in Deutschland ein Schlaganfall. Etwa zwei Drittel der Patienten, die einen Schlaganfall überleben, haben körperliche Einschränkungen. Mit therapeutischen Mittel können große Fortschritte erreicht werden. Physiotherapeut Helmut Gruhn hat für Patienten mit Schlaganfall eine ambulante Intensiv – Rehabilitation entwickelt. Mit dem Back to life- Konzept hilft er Betroffenen zurück ins Leben.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAußergewöhnliche Belastungen: Wie der Fiskus hilft
Viele Aufwendungen lassen sich steuerlich geltend machen. Von Unterhaltszahlungen oder Haushaltshilfen bis zur Unterbringung von Angehörigen in einem Pflegeheim.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAlarmierende Studienergebnisse: Jedes zweite Kind ist allergiegefährdet
Allergien sind eines der häufigsten Gesundheitsprobleme bei Kindern und Jugendlichen Die Ergebnisse einer aktuellen, im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TKK) durchgeführten, Forsa-Umfrage lassen Eltern aufhorchen: Sie zeigt, dass 18 Prozent aller Kinder und Jugendlichen unter einer Allergie leiden. Befragt wurden Eltern mit Kindern von sechs bis 18 Jahren. „In dieser Altersgruppe sind Allergien eines der häufigsten Gesundheitsprobleme“, so Frank Seiffert von der TKK in Niedersachsen. Dabei scheinen Atemwegserkrankungen wie Asthma und Bronchitis im Kindesalter auf dem Vormarsch zu sein.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenVorstandstätigkeit im Verein braucht Versicherungsschutz
Deutsches Ehrenamt e.V. gibt Tipps im EU Jahr der Freiwilligentätigkeit
Das EU Mottojahr 2011 ist der Freiwilligentätigkeit gewidmet. Bereits jetzt engagiert sich mehr als jeder dritte Europäer – auch mehr als jeder dritte Deutsche ab 14 Jahren – in Vereinen oder gemeinnützigen Organisationen. Wer eine verantwortliche Tätigkeit als Vorstand anstrebt, muss allerdings mehr beachten, als der Schüler, der eine Pfadfindergruppe leitet oder die Seniorin, die eine Hausaufgabenbetreuung übernimmt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenBerufsunfähig durch Mobbing? Das gibt es doch nicht
Kaum zu glauben, aber wahr – Mobbing als Grund für eine zumindest vorübergehende Berufsunfähigkeit steht auf der Liste der Versicherungsgesellschaften relativ weit oben! Natürlich gibt es noch einige weitere körperliche Erkrankungen, die der Auslöser für eine Berufsunfähigkeit sein können.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWahlmöglichkeit bei Arzneimitteln verunsichert Patienten
Seit dem 1. Januar 2011 gibt es zahlreiche Neuregelungen im Gesundheitssystem, die bei Patienten für Verwirrung sorgen. Bisher hat schon nahezu jeder Patient einmal ein anderes als das verschriebene Medikament ausgehändigt bekommen, da die Krankenkassen mit den Arzneimittelherstellern Rabattverträge geschlossen haben. Apotheker sind gesetzlich dazu verpflichtet, nur das Medikament auszuhändigen, für das solche Rabattverträge zwischen Krankenkasse und Hersteller bestehen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenLeistungen der Kinderkrankenversicherung
Rund 70 Millionen Mitglieder haben die gesetzlichen Krankenkassen. Die meisten Kinder in Deutschland sind beitragsfrei in der Krankenkasse ihrer Eltern mitversichert. Viele Eltern wünschen sich aber gerade im Bereich der Gesundheit eine bestmögliche Versorgung ihrer Kinder und schließen hierfür eine Kinderkrankenzusatzversicherung bei einer privaten Krankenversicherung ab.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAlternative Heilmethoden von der Steuer absetzbar
Kann die Schulmedizin bei schweren Erkrankungen keine lindernden Maßnahmen mehr gewährleisten, so ziehen Patienten in vielen Fällen alternative Heilverfahren heran. Die Kosten hierfür sind laut Gerichtsbeschluss unter gewissen Bedingungen von der Steuer absetzbar.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenÜbersicht über die gesetzlichen Änderungen im Jahr 2011
Kranken- und Arbeitslosenversicherung, Flüge und Strom – vieles wird zum Jahreswechsel teurer. Doch gibt es auch Entlastungen für die Bürger? Auf welche gesetzlichen Änderungen Sie sich im Jahr 2011 einstellen müssen, zeigen wir Ihnen in unserer nachfolgenden Übersicht.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDauerhafter Hörschaden mit Tinnitus durch Silvesterböller möglich
An Silvester werden wieder traditionell viele Raketen und Böller in die Luft gejagt. Ist man dabei nicht vorsichtig, kann es neben den üblichen Verletzungen der Hände und des Gesichtes auch zu dauerhaften Schädigungen des Gehörs kommen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMedizinisch notwendig: Busen auf Rezept?
Ein Wuppertaler Arzt soll von Krankenkassen knapp 100.000€ zu Unrecht eingenommen haben, indem er reine „Schönheits-OP“ als medizinisch notwendige Eingriffe abgerechnet hat. Aber in einigen Fällen zahlt die Kasse Ästhetische Operationen. Während manche Eingriffe tatsächlich rein ästhetische Gründe haben, bedeutet ein Großteil der Plastischen Operationen für die Betroffenen jedoch Hilfe aus einem Leiden. Daher kann die Krankenkasse in bestimmten Fällen die Kosten beispielsweise für Brustverkleinerungen oder Nasenkorrekturen übernehmen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenUnd am Ende steht wieder die Beitragserhöhung…
Gesundheitsfonds. Das war das Wort, mit dem man uns einen kompletten Systemwechsel in der gesetzlichen Krankenversicherung erklärt hat. Und was steht am Ende, also ab 2011? Die Wahrheit: eine spektakuläre Beitragserhöhung!
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenGericht stoppt ungleiche Behandlung von GKV- und PKV-Kunden
Hartz-IV-Empfänger haben Anspruch auf die komplette Übernahme ihrer Beiträge für die private Krankenversicherung. Die Arbeitsagentur kommt für die Kosten auf. Das Versicherungsportal die neue Sachlage.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenUnfall- oder Krankenzusatzversicherung für Kinder besser geeignet?
Vor wengien Wochen begann für viele Kinder wieder die Schulzeit. Gerade bei Schulanfängern fehlt häufig noch die Erfahrung im Straßenverkehr, Kinder lassen sich leicht ablenken und können die Geschwindigkeit sowie Entfernung von herankommenden Autos noch nicht richtig abschätzen. Eltern sollten mit ihren Kindern einige Regeln beachten und gleichzeitig den Versicherungsschutz für den Nachwuchs überprüfen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten