Zinnkraut-Tee hilft gegen Dioxin im Körper

Alle reden über Dioxin – aber wie gefährlich ist dieses Gift wirklich? Dioxine sind Bestandteil unserer Nahrungskette, ebenso wie Schwermetalle und andere Giftstoffe. Die meisten davon sind natürlichen Ursprungs, andere davon gibt es auf der Erde, seitdem wir Menschen den Planeten bewohnen.

Ernährungswissenschaftler meinen, dass von Dioxinen keine akute Gefährdung ausgeht. Apotheker, die sich mit Prävention und Naturheilkunde auseinandersetzen, sehen das etwas differenzierter. „Das Gift Dioxin ist sehr langlebig“, so Kirsten Sievers, Apothekerin und Präventionsexpertin in Bad Zwischenahn. „Es bleibt jahrzehntelang im Körper, reichert sich im schlimmsten Fall an und kann sogar schon in geringen Mengen chronische Beschwerden auslösen“.

Untersuchungen haben ergeben, das Schädigung des Immunsystems, Allergien, Störungen der Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen, Fehlgeburten, ja im Fall des Dioxins TCDD sogar Krebserkrankungen möglich sind.

„Der Körper versucht, die fettlöslichen Dioxine über Leber und Galle auszuscheiden“ weiß Apothekerin Sievers, die über Haar-Mineral-Analysen (bekannt von Drogentests) schon vielen Krankheitsursachen auf die Spur gekommen ist. „Im Darm jedoch werden diese Substanzen wieder rückresorbiert. Nur das Spurenelement Silicium, das z.B. im Zinnkraut-Tee vorkommt, kann diesen Kreislauf unterbrechen.“

Der Zinnkraut-Tee unterstützt den Abbau von Dioxinen im Körper, und mit Bärlauch kann das Dioxin über Schwefelelemente im Darm gebunden werden, damit es ausgeschieden werden kann.

„7 – 10 Tage Heilfasten im Jahr ist für jeden Menschen wirklich empfehlenswert“, so Ann-Katrin Kossendey, die als Apothekerin seit vielen Jahren in Wiefelstede auch Fastenkuren leitet. „Beim Fasten reinigt sich der Körper innerlich selbst“, so Ernährungscoach und Allergie-Expertin Kossendey. „Nicht nur Dioxin, sondern eine Vielzahl anderer Umweltgifte, die wir täglich zu uns nehmen, werden wir beim Fasten wieder los.“

Strahlende Augen, eine zarte, weiche Haut und ein paar Kilo weniger sind nur die äußeren Zeichen einer abgeschlossenen Fastenkur. Wer mit dieser Art von Gesundheitsvorsorge seine individuelle Dioxinbelastung im Zaum hält, kann sich getrost wieder auf sommerliche Grillabende im Garten freuen. Denn ein „Lagerfeuer“ und „Kaminabende“ sind Dioxinschleudern par excellence.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 21.06.2011
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