Die Haut vergisst nichts – Sonne tanken ohne schlechtes Gewissen

Von der vornehmen Blässe bis zur knackigen Bräune – in den letzten 100 Jahren haben sich Schönheitsideal und Freizeitverhalten völlig gewandelt. Damit einher geht eine steigende Zahl von Hautkrebsfällen. Etwa 15.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr neu an schwarzem Hautkrebs, dem so genannten malignen Melanom. Hauptursache dafür ist die UV-Strahlung der Sonne, der sich Menschen immer intensiver aussetzen.

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Kategorien: Gesund und Fit
10.06.2011

Wie lange noch halten wir das durch?

Wir hetzen von einem Termin zum nächsten. Wir haben das Gefühl die Zeit „läuft“ uns davon, die Lebensuhr läuft auch immer schneller und wir „laufen“ dem Geld hinterher. Wir haben einen so hohen Standard in der medizinischen Versorgung wie noch nie, d.h. jede Menge teurer Medikamente und hoch entwickelte medizinische Geräte, die für Forschung und Entwicklung Unsummen von Geldern verschlingen.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
2.06.2011

Krebsstudie bringt genauere Erkenntnisse – Erkrankung durch Alkoholkonsum

Im Bereich der Krebserkrankungen wird intensiv geforscht. Laut Statistiken erkranken allein in Deutschland jährlich über 400.000 Menschen an bösartigen Gewebeneubildungen, die überall im menschlichen Körper auftreten können. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de berichtet über Erkenntnisse aus der „European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC)“-Studie.

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Kategorien: Gesund und Fit
28.05.2011

Berufsunfähigkeit vor Renteneintritt – Existenzsorgen bei Erwerbsminderung

Viele Menschen freuen sich auf ihren wohlverdienten Ruhestand und sehen dem Rentenalter mit Freude entgegen. Doch nicht jeder hat die Möglichkeit, bis zum Rentenalter zu arbeiten. Unfälle oder Krankheiten können zu dauerhaften Einschränkungen führen und die Erwerbsfähigkeit beeinträchtigen.

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16.05.2011

Darmspiegelung zur Krebsprävention

Zwischenbilanz: Rund 100.000 Darmkrebs-Fälle verhindert – Durch präventive Darmspiegelungen (Koloskopien) wurden von Oktober 2002 bis zum Ende des Jahres 2010 rund 100.000 Darmkrebs-Fälle verhindert und ca. 47.200 Darmkrebs-Erkrankungen frühzeitig, oft in einem heilbaren Stadium, erkannt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie unter Leitung von Prof. Herrmann Brenner vom Deutschen Krebsforschungsinstitut (Heidelberg) nach Auswertung der Daten aus den epidemiologischen Krebsregistern.

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Kategorien: Gesund und Fit
15.04.2011

Krebs durch zu hohen Blutdruck?

In Deutschland leidet jeder vierte Einwohner unter zu hohem Blutdruck. Das auch als Hypertonie bezeichnete Leiden kann über Jahrzehnte hinweg unentdeckt bleiben und zu schweren Folgeerkrankungen führen, wie etwa Herzinfarkt oder Schlaganfall. Doch Bluthochdruck löst möglicherweise auch Krebs aus. Denn bei einem Großteil der Hypertonie-Patienten ist das körpereigene blutdruckregulierende Hormon Angiotensin II erhöht. Dieses steht im Verdacht, das Erbgut zu schädigen und damit zur Entstehung eines Tumors zu führen.

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30.03.2011

Süßstoff – eine Alternative?

Aufgrund des heutigen Schönheitsideals enthalten immer mehr Lebensmittel ihre Süße nicht aus Zucker, sondern durch Süßstoffe. Die Vorteile liegen auf der Hand: Süßstoffe besitzen meist eine sehr viel höhere Süßkraft als Zucker, liefern aber so gut wie keine Kalorien. Es müssen also sehr viel geringere Mengen eingesetzt werden, um eine angenehme Süße zu erreichen. Das ist nicht nur für Diätbewusste ein Grund auf Süßstoffe zurückzugreifen, auch Diabetiker profitieren von ihnen. Außerdem sind Süßstoffe aufgrund der positiven Auswirkungen auf die Zahngesundheit eine gute Alternative zu kariesbildendem Zucker.

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3.02.2011

Weihrauch – ein natürliches Mittel mit therapeutischem Potenzial

Weihrauch wurde bereits in der Antike nicht nur als Räuchermittel eingesetzt, sondern vor allem als Heilmittel unter anderem bei Rheuma, Asthma und chronischen Darmerkrankungen. Mit der Entdeckung von entzündungshemmenden, chemischen Arzneistoffe in den Klassen der Antiphlogistika und Kortikoide rückten Naturstoffe wie Weihrauch immer mehr in den Hintergrund.

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25.12.2010

Arzneimittel häufig falsch angewendet

Eine Tablette schlucken kann jeder. Ob sie aber richtig eingenommen wird, ist damit noch lange nicht gesagt. Denn Wirksamkeit und Schutz hängen nicht nur von der regelmäßigen Einnahme ab, sondern auch von der Darreichungsform. „Eine falsche Zubereitung oder Anwendung von Arzneimitteln kann nicht nur zur Unwirksamkeit des Medikamentes, sondern auch zu lebensbedrohlichen Nebenwirkungen führen“, sagt Christina Jäger, Apothekerin und Referentin der Apothekerkammer Bremen.

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Kategorien: Gesund und Fit
7.12.2010

Die 7 Säulen des Anti-Agings

Altern ist inzwischen der wichtigste Risikofaktor für all jene Erkrankungen, die unser Schicksal im 21. Jahrhundert bestimmen: Herz-Kreislaufleiden, Diabetes, Osteoporose und Demenz. Selbst Krebs ist im Wesentlichen eine altersabhängige Krankheit. Anti-Aging bezieht sich daher nicht, wie es die öffentliche Meinung oft vertritt, auf die rein ästhetischen Aspekte des Alterns.

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6.12.2010

Acai – medizinische Aspekte

Schätzungsweise zwei Drittel der 3.000 bekannten Früchten des Amazonasregenwaldes werden von den Einheimischen zu Heilzwecken genutzt, die die Medizinleute im Laufe von Jahrhunderten entdeckt haben. Zwei Mediziner haben 1984 die medizinische Verwendbarkeit von 48 südamerikanischen Palmen beschrieben und dabei auch die Acai-Palme berücksichtigt.

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22.11.2010

Krebsgesellschaft bestätigt: Regelmäßige, moderate Sonnenexposition hilft, diverse Krebsarten zu vermeiden

In ihrem neuen Buch „Krebszellen mögen keine Sonne“ schildern der Präventionsmediziner Prof. Dr. med. Jörg Spitz und der Vitamin-D-Experte William B. Grant, Ph. D. die neuesten Forschungsergebnisse zum „Sonnenhormon“ Vitamin D. Sie erläutern darin insbesondere, wie mithilfe des Sonnenlichts Krankheiten wie Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen verhindert oder geheilt werden können. Gerade die krebshemmende Wirkung der Sonne wurde erst kürzlich durch eine Kommission von Wissenschaftlern der niederländischen Krebsgesellschaft KWF Kankerbestrijding bestätigt.

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22.11.2010

Gesünder und stärker als Kaffee

Morgens versuchen viele Menschen, ihren Kreislauf mit einer oder mehreren Tassen Kaffee in Schwung zu bringen. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de stellt eine gesunde Alternative zum Kaffee vor: den grünen Tee.

Energydrinks stellen keine ernsthafte Alternative dar, wenn der Kaffeekick am Morgen nicht mehr ausreicht. Wer eine genussvolle und vor allem gesunde Alternative zum Kaffee sucht, sollte es daher einmal mit grünem Tee probieren. Dabei handelt es sich um die unfermentierten Blätter der Teepflanze. Je nach Teesorte kann die aufputschende Wirkung des Tees die des Kaffees durchaus übersteigen. Das bestätigt der Wissenschaftler Michael Ristow vom Lehrstuhl für Humanernährung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Insbesondere die Teesorte Gyokoro hat eine besonders belebende Wirkung. Zusätzlich ist der grüne Tee sehr gesundheitsfördernd. So haben die im Tee enthaltenen Polyphenole eine vorbeugende Wirkung gegen Krebs und Diabetes.

Darüber hinaus können sie sich positiv auf die Funktion des Gehirns auswirken. Einen weiteren Grund, um von Kaffee auf Tee umzusteigen, nennt der Autor Jan Weiler. Er spricht sich in seiner Verschnabeltassung-des-Kaffeekonsums-Theorie gegen den Trend aus, Kaffee immer und überall in einem Pappbecher mit Trinkdeckel zu trinken. Dies ist jedoch eine Frage des persönlichen Stils als ein ernsthaftes Argument für oder gegen den Tee.

Quelle: openPR

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17.10.2010

Lasertechnik gegen Krebs

Thoraxchirurg Dr. Dirk R. Wassenberg kann mit einem neuartigen Dioden-Laser Metastasen schonend und punktgenau aus der Lunge schneiden.

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Kategorien: Gesund und Fit
2.10.2010

Leitlinien bestätigen: Weniger Impotenz und Inkontinenz nach Seed-Implantation als nach OP

Was bereits zahlreiche internationale Studien belegt haben, wurde nun von führenden Experten bestätigt: Prostatakrebs-Patienten, die eine Brachytherapie (innere Bestrahlung) erhalten, leiden nach der Behandlung deutlich seltener unter Beeinträchtigungen ihrer Potenz und Harninkontinenz.

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Kategorien: Gesund und Fit
11.08.2010

Der Mythos um das Muttermal. Wann Vorsicht geboten ist

Vielen Frauen bereiten Muttermale Unbehagen, besonders an optisch auffälligen Stellen wie im Gesicht. Marilyn Monroe oder Cindy Crawford hingegen machten sie berühmt. Und auch in früheren Jahrhunderten galten Schönheitsflecken als besonders verführerisch, sodass viele Damen dem Trend folgten und mit dunklen Pflästerchen nachhalfen. Wie der Mythos um das Muttermal entstanden ist, warum sich die kleinen Hautfärbungen überhaupt bilden und weshalb der jährliche Gang zum Hautarzt unverzichtbar ist, berichtet das Nachrichtenportal news.de.

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31.07.2010

Schleichendes Gift – So schadet Rauchen dem Körper

Raucherhusten und Lungenkrebs – diese Erkrankungen fallen den meisten Menschen als erstes im Zusammenhang mit Rauchen ein. Doch auch darüber hinaus zeigen Inhaltsstoffe von Zigaretten und anderen Tabakwaren viele weitere Auswirkungen auf den Organismus. „Bereits gelegentliches Rauchen schadet dem Körper“, weiß Alois Anichhofer, Gründer von 12345rauchfrei. „Unter anderem nehmen Herz-Kreislauf-System, Haut und Knochen bei jedem Zug gefährliche Giftstoffe auf.“

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27.07.2010

Keine Frage des Charakters – Adipositas ist eine Krankheit

Die Mehrzahl der Deutschen hält Dicke für undiszipliniert, maßlos und selbst Schuld an ihren zusätzlichen Pfunden. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative forsa-Umfrage, die die Adipositas Stiftung Deutschland am 22. Mai in Berlin diskutiert hat. Unter dem Motto „Keine Frage des Charakters – Adipositas ist eine Krankheit“ hatte die Stiftung zu einem Media-Roundtable geladen, um die Vorurteile gegenüber übergewichtigen und adipösen Menschen in der Gesellschaft zu korrigieren und mit Experten sowie Betroffenen konkrete Hilfestellungen zu diskutieren. „Adipositas ist eine Krankheit und darf von der Gesellschaft nicht länger als rein ästhetisches Problem abgetan werden“, forderte auch Ernährungsmediziner Professor Dr. Stephan Jacob, zweiter Vorsitzender der Adipositas Stiftung Deutschland sowie Diabetologe und Endokrinologe.

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Kategorien: Gesund und Fit
23.07.2010

Sonne schützt Männer vor Nierenkrebs

Je mehr Sonne, desto geringer das Risiko an Nierenkrebs zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie vom National Cancer Institute in Rockville, USA.

Gemäß dieser Studie konnten nachgewiesen werden, dass sich für Männer, die aufgrund ihrer Arbeit regelmäßig der (intensiven) Sonne ausgesetzt sind, das Risiko an Nierenkrebs zu erkranken um bis zu 38 Prozent verminderte. Für die methodische Erhebung, die einer besonderen Sorgfalt unterlag, wurden 1,097 Patienten mit Nierenkrebs aus Mittel- und Osteuropa untersucht und mit 1,476 gesunden Probanden verglichen.

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Kategorien: Gesund und Fit
9.07.2010

Sonnenanbeter aufgepasst

Führender IARC-Forscher warnt: Auch Sonnencremes schützen nicht ewig – Wer sich zu lange der Sonne aussetzt, erhöht sein Hautkrebsrisiko
Sonnencremes schützen vor Sonnenbrand. Dennoch kann das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, steigen, wenn das Sonnenbaden zu lange ausgedehnt wird. Der Grund: Sonnencremes erlauben einerseits längere Aufenthaltszeiten unter der Sonne, ohne sich Verbrennungen zuzuziehen. Andererseits bekommen Sonnenanbeter umso höhere Dosierungen an UV-Strahlung ab, je länger sie sich sonnen.

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6.07.2010

Deutsche zu fett

Millionenschäden erleidet die deutsche Volkswirtschaft jährlich: Übergewicht kann Folgekrankheiten oder Fehlzeiten am Arbeitsplatz zur Folge haben. Schlaganfall, bestimmte Krebsrisiken, Bluthochdruck und Gelenkerkrankungen können folgen.

Die Mehrheit der Deutschen ist bereits zu fett, leidet oft unter Atembeschwerden, Sodbrennen und Einschränkungen in der Bewegungsfähigkeit. Aber ab welchem Gewicht gilt man als übergewichtig? Als Faustregel gilt ein Body-Mass-Index von mehr als 25. Dieser Index wird errechnet, indem man das Körpergewicht (in Kilogramm) durch das Quadrat der Körpergröße (in Metern) teilt, Geschlecht und Alter bleiben unberücksichtigt.

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29.06.2010

Helfen Kippen gegen Kilos?

Wer raucht neigt eher zur Gewichtszunahme als diejenigen, die noch nie eine Zigarette angefasst haben. Mit dieser Warnung richtet sich die BKK24 an Frauen, die Nikotin als Mittel zur Gewichtsregulierung einsetzen. Vor allem viele der unter 25-jährigen sind überzeugt, mit Tabak schlank bleiben oder sogar abnehmen zu können.

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28.06.2010

Die Siesta schützt vor Sonnenbrand

Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 195.000 Menschen an Hautkrebs. Experten weisen darauf hin: UV-Strahlung ist der größte Risikofaktor für dieses Tumorleiden. Jeder Sonnenbrand erhöht das Hautkrebsrisiko. Daher ist ein umfassender Sonnenschutz so wichtig. Es gilt: In der Sonne nicht aus-, sondern anziehen, die pralle Sonne meiden und besser im Schatten bleiben. Zwischen 11 und 15 Uhr sollten es die Urlauber in den südlichen Ländern wie die Einheimischen tun – sich überhaupt nicht in der Sonne aufhalten, sondern lieber Siesta halten. So kann man dem Hautkrebs konsequent vorbeugen.

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Kategorien: Gesund und Fit
27.06.2010

Sonnenbrand trotz Sonnenschutz

Seit Jahren gibt es immer wieder Studien, die belegen, dass der Anteil der Melanom-Erkrankungen bei Menschen mit regelmäßigem Sonnenschutz-Gebrauch gleich hoch oder gar höher liegt als bei Sonnenschutz-Muffeln. Falsches Eincremen und ein daraus resultierendes falsches Sicherheitsgefühl werden dafür in der Regel verantwortlich gemacht.

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25.06.2010

Check up: Was die Krankenkasse bei Vorsorge-Untersuchungen zahlt

Die Früherkennung von Krankheiten rettet Leben, dennoch scheuen sich viele Menschen vor der Vorsorge. Inzwischen gibt es ein großes Angebot an Untersuchungen, bei einigen besteht sogar eine Beratungspflicht und nicht alle werden von der Kasse bezahlt.

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24.06.2010

Die 10 besten Tipps zum Grillen

Südafrika ist nicht nur das Land der Fußball WM 2010 – es ist auch das Land des Grillens. Nirgendwo ist Grillen so beliebt wie hier. Machen Sie es den Südafrikanern nach – mit den 10 besten Tipps zum Grillen.

1. Das perfekte Fleisch zum Grillen
Hochwertiges und frisches Fleisch garantiert höchsten Grillgenuss! Mit etwas Fett durchzogen bleibt es schön saftig beim Grillen. Ideal: Steaks von Rind und Schwein, Geflügel – & Lammfleisch und natürlich Würstchen.

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Kategorien: Lifestyle
23.06.2010

Sport & Krebs: Experten raten, dass sich Krebspatienten nicht allzu sehr schonen sollten

Es klingt unglaublich, aber es hat einen tieferen Sinn: Bereits Rasenmähen oder Staubsaugen kann vor Krebs schützen. Das schreibt das Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de unter Berufung auf ein Interview mit dem Chefarzt der Klinik für Urologie am Bergmannsheil in Gelsenkirchen-Buer, PD Dr. med. Stephan Miller. Darin wird der Zusammenhang von sportlicher Aktivität und Krebs erklärt. So reduziert nachgewiesen Sport z.B. das Risiko, an Darmkrebs oder Brustkrebs (Mammakarzinom) zu erkranken. Und selbst bei Fällen, in denen der Krebs bereits ausgebrochen ist, raten Experten von einer völligen Schonung des Körpers ab.

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Kategorien: Gesund und Fit
16.06.2010

Lungenkrebs: Symptome und Warnzeichen

Die wichtigsten und überwiegend vermeidbaren Risikofaktoren für Lungenkrebs sind, im Gegensatz zu den meisten anderen bösartigen Erkrankungen, sehr gut bekannt. Rund 90 Prozent der Erkrankungen lassen sich auf bekannte Ursachen zurückführen, und insgesamt etwa 85 Prozent der Fälle stehen mit dem Rauchen im Zusammenhang. Entsprechende Verhaltensänderungen und Vorsichtsmaßnahmen im beruflichen Bereich sind die beste Vorbeugung gegen Lungenkrebs, zumal derzeit keine praktikable und erfolgreiche Früherkennungsuntersuchung zur Verfügung steht.

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Kategorien: Gesund und Fit
10.06.2010

Raucher können hoffen

rauchenPro Jahr sterben laut des aktuellen Drogen- und Suchtberichts der Bundesregierung rund 140.000 Deutsche vorzeitig an den direkten Folgen des Rauchens. Über 50 Inhaltsstoffe in Zigaretten sind krebserregend und erhöhen die Gefahr von tödlichen Herzinfarkten. Rund fünf Millionen Deutsche leiden an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), wird. Mit weltweit drei Millionen Toten jährlich, ist die auch „Raucherlunge“ genannte Erkrankung aktuell die vierthäufigste Todesursache.

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3.06.2010

Tipps zum Rauchen aufhören

rauchenBei Jugendlichen galt das Rauchen oft als „cool“, was sich in den vergangenen Jahren grundlegend geändert hat. Rauchen wird heutzutage von der Allgemeinheit mehr und mehr als negativ angesehen und vom Gesetzgeber mit Rauchverboten sanktioniert. Von den gesundheitlichen Risiken ganz zu schweigen werden Raucher auch weiterhin mit immer teurerer werdenden Zigarettenpackungen rechnen müssen und dadurch noch mehr Geld in blauen Dunst verwandeln.

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2.06.2010

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