Wie lange noch halten wir das durch?

Wir hetzen von einem Termin zum nächsten. Wir haben das Gefühl die Zeit „läuft“ uns davon, die Lebensuhr läuft auch immer schneller und wir „laufen“ dem Geld hinterher. Wir haben einen so hohen Standard in der medizinischen Versorgung wie noch nie, d.h. jede Menge teurer Medikamente und hoch entwickelte medizinische Geräte, die für Forschung und Entwicklung Unsummen von Geldern verschlingen.

Es wird laufend über hohe Kosten berichtet und das immer kein Geld da ist, obwohl ständig die Beiträge erhöht werden. Mit den Zusatzbeiträgen steigen für gesetzlich Versicherte weiter die Krankenkassenbeiträge.

Die medizinische Wissenschaft forscht und forscht und in der Notfallmedizin ist sie hervorragend, aber trotz aufwendiger medizinischer Forschung leiden immer mehr Menschen an immer mehr chronischen Krankheiten. Und diese sind immer weniger therapeutisch zu beeinflussen und trotzdem steigen die Arzneimittelkosten. In einer Tageszeitung konnte ich im Juli 2010 lesen: „Die explodierenden Arzneikosten im Land zwingen Politik, Krankenkassen und Ärzte zur Suche nach Auswegen. …offen und ehrlich über die Ursachen sprechen… So bekämen Kinder und Ältere oft unnötig viele Medikamente verschrieben…“

Wie sagte schon Aldous Leonard Huxley (1894 – 1963) seinerzeit: „Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahren so ungeheure Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt.“

Hinzu kommen die übervollen Regale in den Supermärkten, die vorwiegend „denaturierte“ Nahrungsmittel führen. Das bedeutet, dass die Lebensmittel durch chemische, physikalische oder mechanische Prozesse in ihrer Zusammensetzung verändert werden. Es werden in Deutschland von einem Großteil der Bevölkerung fast nur noch verarbeitete Nahrungsmittel aufgenommenen und Obst und Gemüse kaum bzw. sehr wenig. Da ist es kein Wunder, dass auch Kinder und Jugendliche von Obst und Gemüse wenig halten. Ich kann als Elternteil nicht erwarten, dass mein Kind die Sachen ist, die ich nicht esse.

Manch einer stellt sich vielleicht die Frage: Warum soll ich was ändern, mir geht es doch gut? und weiter: Ich habe keine Zeit, meine Ernährung vollwertig umzustellen! Ich muss arbeiten. Ich habe kein Geld, meine Ernährung vollwertig umzustellen! Ich verdiene zu wenig. Warum soll ich auf Fleisch verzichten? Überall achten wir auf Qualität: beim Autokauf, bei Kleidung, Möbel usw., dafür geben wir viel Geld aus. Wir geben lieber viel Geld für die „äußere“ Hülle aus. Bei der Qualität der Lebensmittel hört es aber dann wieder auf. Hauptsache es „geht“ schnell.

Dabei sind Fast Food und Junk Food im Verhältnis zu frischen Zutaten oft sehr viel teurer. Und obwohl schon in vielen Selbstversuchen gezeigt wurde, wie krankhaft dieses „Essen“ den Körper macht, finden sich immer wieder irgendwelche Coupons in Briefkästen oder Bauplätze für neue Restaurants dieser Art. Falls Sie mehr wissen wollen, informieren Sie sich bitte im Netz nach z.B. Junk Food, dass genauso süchtig machen soll wie Heroin. Die nächste Frage, die Sie sich vielleicht stellen: Esse ich nun ganz normales Obst und Gemüse aus dem Supermarkt oder lieber Öko? oder: Man hört und liest immer wieder, dass Bio auch nicht besser schmeckt. Albert Einstein (1879 – 1955) wusste schon:

„Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.“

Wussten Sie eigentlich, dass die Grenzwerte von gefährlichen Spritzmitteln in der EU erhöht wurden (Umweltjournal)? Warum das? Zitat:„Lebensmittel erhalten so einen immer höheren Giftgehalt… Von einem Insektizid dürfen in Kirschen nun 20-mal mehr enthalten sein. … als besonders schädlich für Mensch und Umwelt eingestuft… und Verdacht besteht, Krebs auszulösen und kann Entwicklung des ungeborenen Kindes stören… Nur von Bio – Ware können Verbraucher heute pestizidfreie Qualität erwarten.“ So, so. Das sagt doch im Prinzip schon alles, oder? Der Appetit beim Fleischverzehr ist uns anscheinend noch nicht vergangen, angesichts der Berichte über Massentierhaltung.

Auf dem Transport zum Schlachthof werden Beruhigungsmittel und Beta – Blocker verabreicht, die landen gleich im Kotelett und beruhigt uns gleich mit. Und wozu brauchen wir Mega – Schlachthöfe, soviel kann doch keiner essen.

Mahatma Gandhi (1869-1948): „Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.“

Ein Schwein lebt gerade mal 6 Monate in der Massentierhaltung und ein Masthuhn „nur“ 5 – 6 Wochen, während die natürliche Lebenserwartung z.B. bei beiden bis zu 20 Jahre betragen kann. Hinzu kommen die zunehmenden „Transporte mit lebenden Tieren zur Schlachtung quer durch Europa und weit über die Grenzen Europas hinaus z.B. nach Nordafrika….Schweine z.B. dürfen bis zu 24 Stunden, dicht gedrängt, transportiert werden. Wasser gibt‘s dann auch nicht.“ (Tierschutzbund) Zum Thema Schwein können Sie auch einen Bericht von Dr. Hans Heinrich Reckeweg (1905 – 1985) auf meiner Seite unter Mediathek, Downloads, Ernährung nachlesen. Uns sollte bewusst werden: Wenn wir weniger Tiere essen, bräuchten weniger Tiere leiden, weniger Tiere geschlachtet und weniger Bäume gefällt werden, um Platz für Weideland zu schaffen und mehr Menschen in der dritten Welt hätten etwas zu essen.

Und gentechnisch veränderte Pflanzen sind auch bald in aller „Munde“, wenn wir nicht genauer hinsehen. Es gibt diese „neue Studie, die bestätigt, dass das Herbizid „Roundup“ von Monsanto, eine Gefahr für den menschlichen und tierischen Organismus bedeutet. Alle GVO-Feldfrüchte sind resistent gegenüber „Roundup“, „Roundup“ steht in Verbindung mit Missbildungen (Kopp-Verlag). Und wer sich gesund ernähren will, „wie ein Bauer vor 200 Jahren“, hat es da natürlich schon schwerer.

Arthur Schopenhauer (1788 – 1860): „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Vergessen wir nicht, was für Auswirkungen all die Chemikalien und die genveränderten Pflanzen auf die Umwelt und die Tier- und Pflanzenwelt allgemein haben. Ein großes Problem ist auch, dass durch die intensiv betriebene Landwirtschaft im konventionellen Bereich durch Monokultur usw. die Bienen kaum noch ein ausreichendes Nahrungsangebot vorfinden und das Bienensterben immer mehr zunimmt. Albert Einstein erkannte (1879 – 1955): „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch 4 Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr!“ Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Albert Einstein: „Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.“

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 2.06.2011
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