Kündigen oder bleiben?
Unzufriedenheit am Arbeitsplatz ist weit verbreitet. Viele der sog. „Volkskrankheiten“ wie Depression, Herz-Kreislauf- oder Rückenbeschwerden sind darauf zurückzuführen. Was kann man tun? Über die Kernursache von Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und praktische Tipps zur Bewältigung.
Die wichtigste Ursache für Unzufriedenheit am Arbeitsplatz ist der gefühlte Mangel an Alternativen auf dem Arbeitsmarkt. Wer ständig verschiedene attraktive Alternativen auf dem Stellenmarkt hat, agiert angstfrei, kann seine eigenen Vorstellungen in der Arbeit realisieren und wechselt, wenn nötig, seinen Arbeitgeber wenn er sich nicht wohl fühlt und selbst an seiner Situation nichts mehr ändern kann.
Wer keine Alternativen auf dem Arbeitsmarkt hat, kann sie sich systematisch erschließen. Der Schlüssel dazu sind persönliche Gespräche von Angesicht zu Angesicht mit Menschen, die beruflich etwas tun, was die Person interessant findet und gerne mag.
„Diese Gespräche zu führen, fällt vielen zwar am Anfang schwer, aber man kann das leicht lernen und einüben“, so Peter Müller. „Auch wenn das auf den ersten Blick unverschämt klingt, die beruflichen Alternativen ergeben sich dann ganz von alleine. Und das alles funktioniert unabhängig vom Alter, von der Qualifikation oder der Herkunft.“
Quelle: openPR
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 24.05.2010bisher keine Kommentare
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Kategorien: Lifestyle