Reverse Therapy – Eine neuartige Behandlungsmethode aus England hilft … Stress, ob beruflicher oder privater Natur, ist einer der häufigsten Auslöser für Erkrankungen wie Burn-out, chronisches Erschöpfungssyndrom und chronische Schmerzerkrankung (Fibromyalgie). Alleine in Deutschland sind rund 300.000 Menschen vom chronischen Erschöpfungssyndrom und den damit verbundenen Symptomen wie Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Kopf- und Muskelschmerzen betroffen. Die klassische Schulmedizin hat im Umgang mit der Erkrankung und der Behandlung der Betroffenen noch einige Defizite aufzuholen, da die Bedürfnisse der Patienten noch nicht in die bestehenden Behandlungskonzepte einfließen. Eine neuartige Methode aus England setzt genau dort an und baut auf die Beziehung zwischen Körper und Geist: Die Reverse Therapy kommt jetzt auch zu uns.

Dauerstress ist ein Thema von dem immer mehr Menschen betroffen sind: Waren es in den letzten Jahren hauptsächlich Manager, die mit Stress und Burn-out in Verbindung gebracht wurden, fühlen sich heute sogar schon Schüler "ausgebrannt". Die Symptome von chronischem Erschöpfungssyndrom und Burn-out sind so vielfältig wie die Auslöser, aber häufig wird ihre Echtheit infrage gestellt. Nur wer die Erkrankung und die damit verbundenen Begleiterscheinungen ernst nimmt und aktiv dagegen angeht, kann seine verloren gegangene Lebensqualität zurück gewinnen. Seit mehr als fünf Jahren ist Dr. John Eaton bereits in England mit der Reverse Therapy sehr erfolgreich und konnte zahlreichen Betroffenen einen Weg aus der "Stressfalle" aufzeigen. Der Therapeut Stephan Langguth bietet die bahnbrechende Behandlungs-methode nun auch in Deutschland an.

Die Reverse Therapy
Die von Dr. John Eaton auf Basis der neuesten Forschungen auf dem Gebiet der Psycho-Neuro-Immunologie entwickelte Behandlungsmethode setzt auf die Umkehrung der Symptome. Das besondere daran: Die Betroffenen lernen in der Therapie sich selbst zu heilen. Sie erhalten Hilfestellung die Erkrankung besser zu verstehen und vor allem die Auslöser der Krankheit zu deuten, indem ihnen die "Botschaften" des Körpers erklärt werden. Daher ist es wichtig sich mit den Beziehungen und dem Zusammenspiel zwischen Körper und Verstand, zwischen Emotionen, Gehirn, Nervensystem und Immunsystem zu befassen. Was teilt mir mein Körper mit den Beschwerden mit und welche Handlungen braucht er von mir? Und wie kann ich die daraus gewonnenen Erkenntnisse für meinen Genesungsprozess nutzen? Dies erlernen die Betroffenen im Laufe des rund acht Stunden umfassenden Schulungsprozesses. Die Reverse Therapy vermittelt das Wissen, wie man wirksam auf die Symptome reagieren kann. Grundlage der Arbeit ist die Bereitschaft die eigene Selbstheilung aktiv zu gestalten und das Erlernte durch Übungen zu festigen. So konnte auch die bekannte dreifache Kanu-Weltmeisterin Anna Hemmings ihr chronisches Erschöpfungssyndrom "besiegen" und weiterhin sportliche Erfolge feiern.
Weitere Informationen zur Reverse Therapy, Termine für die kostenlosen Einführungs-Seminare, Erfahrungsberichte sowie Therapiekosten finden Sie auch im Internet unter www.hilfe-heute.de

Medienkontakt:
Public Affairs PR Agentur GmbH, Spichernhöfe â‹… Kamekestraße 21 â‹… 50672 Köln
Tel 0221/951441-46 â‹… Fax 0221/951441-50

Stephan Langguth entstammt dem Hause des bekannten Weinproduzenten Langguth, dem größten Weinerzeuger Europas.
Nach dem Abitur ging er nach London, wo er eine Ausbildung in Kunst,
Film, Schauspielerei und Kommunikation absolvierte und danach mehrere Jahre auf diesem Gebiet in England und Deutschland tätig war. Nach einer besonders stressigen Zeit mit beruflichen und persönlichen Krisen und der Diagnose Burn-out kam Stephan Langguth mit der Reverse Therapy in Kontakt. Angespornt durch den persönlichen Erfolg machte er eine Ausbildung zum Körpertherapeuten und Reverse Therapy Trainer und legte im Jahr 2008 zudem die Prüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie in Deutschland ab.
Heute arbeitet Stephan Langguth in zwei Londoner Kliniken sowie in der
weltweit bekanntesten Management Consultancies als "In House Practitioner".

Quelle: openPR