Verbrauchern ist Wert ihres Mobiltelefons häufig nicht bewusst

Assurant Solutions, einer der weltweit führenden Anbieter von Handyversicherungen, appelliert an die Mobilfunkindustrie, Verbraucher besser über den Wert ihrer Geräte aufzuklären. Hintergrund sind die Ergebnisse einer Studie zum Thema Handyversicherung, für die das Marktforschungsinstitut Harris Interactive im Februar über 7.000 Teilnehmer in Europa befragt hat, davon 755 in Deutschland.

Die Hauptgründe für Schadensmeldungen in Deutschland sind laut der Studie Beschädigungen des Handys oder ein mechanischer Defekt des Geräts (53 Prozent). Seltener sind hingegen Schadensmeldungen in Folge eines Diebstahls (15 Prozent), eines Verlusts des Handys (14 Prozent), eines Verlusts persönlicher Daten (10 Prozent) oder einer unbefugten Nutzung des Geräts (7 Prozent).
Diese Ergebnisse decken sich im Wesentlichen mit den eigenen Erfahrungen von Assurant Solutions bei Schadensmeldungen, nicht jedoch mit den Gründen, aus denen eine Handyversicherung abgeschlossen wird: Für 28 Prozent der Befragten in Deutschland ist die Angst vor einem Diebstahl des Geräts oder persönlicher Daten der ausschlaggebende Faktor für den Abschluss einer Police.
„Der Trend zu Smartphones nimmt zu – und damit die Menge sensibler persönlicher Daten, die wir auf unseren Geräten speichern. Daher verwundert es nicht, dass die Angst vor einem Identitäts- und Datendiebstahl beim Abschluss einer Versicherung für viele Kunden im Vordergrund steht“, sagt Nino Treusch, Head of Mobile Business Development von Assurant Solutions in Europa.
„Viele vergessen dabei jedoch einen der wichtigsten Gründe für den Abschluss einer Handyversicherung: die Absicherung gegen Zufallsschäden. Wir nehmen unsere Handys überall mit hin, dabei können sie leicht beschädigt werden. Smartphones zählen zu den teuersten Geräten, und obwohl sie mit dem Vertrag eines Mobilfunknetzbetreibers gratis oder gegen einen geringen Aufpreis erhältlich sind, scheint es, dass vielen Verbrauchern der eigentliche Wert des Mobiltelefons häufig nicht bewusst ist“, so Treusch weiter.
Die Hausratversicherung komme laut Treusch für Zufallsschäden üblicherweise nicht auf – auch hier gelte es, Aufklärung zu leisten: „Wir leben in einem Zeitalter, in dem wir mehr denn je auf unsere Mobilfunkgeräte angewiesen sind. Daher ist es besonders wichtig, dass Verbraucher beim Kauf des Geräts auf mögliche Risiken und den richtigen Schutz hingewiesen werden“, so Treusch abschließend.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 28.09.2012
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