Gerechtigkeit, Freiheit und mehr Demokratie – Erneuerbare Zahlungsmittel

Ein Wunschtraum und unser aller Hoffnung, vielleicht bis auf ein paar wenige Irregeleitete, eine Neue Zeit und Welt zu schaffen, in der es gerechter zugeht.

Der unparteiische Ausgleich von Interessen, Moral und Ethik, als Grundlage in der Freiheit des Individuums ist die Basis von Gerechtigkeit. Nirgendwo, wo wir auch hinsehen, in keiner Kultur, Nation, Demokratie oder auch Religion auf dieser Welt, wird Gerechtigkeit, in obigem Sinne, gelebt. Tausende Philosophen haben über Tausender von Jahren einen solchen Zustand in Perfektion um- und beschrieben. Im Grunde muss niemand ein Philosoph und von absoluter Weisheit sein, um Gerechtigkeit, die mit Freiheit einhergeht und letztlich in mehr Demokratie endet, zu verstehen.

Gerechtigkeit ist keine Gleichstellung, was der Eine oder der Andere behauptet, sondern genau das Gegenteil – Gerechtigkeit ist die freie, unabhängige Entwicklung eines jeden Einzelnen in einer Gesellschaft, in seiner eigensten, individuellen Welt und seiner eigenen Philosophie. Geschehen kann dies auf die vielfältigsten Weisen, der keine Grenzen gesetzt sind, im Streben nach Wissen, Wohlstand, Geborgenheit, Frieden und auch Reichtum.

Über das Spektrum aller politischen Weisheiten und den damit verbundenen Ideologien, hat man sich auf den Weg gemacht, um diese Vision Gerechtigkeit herzustellen. Teilweise waren die Erfolge nur einfach fatal.

Bis heute im 21. Jahrhundert ist dies nicht wirklich gelungen.

Revolutionen, Kriege, verhungernde Menschen, gute, schlechte oder überhaupt keine medizinische Versorgen, eingeschränkte Bildung, die das Kind als Mittelpunkt missachtet und wegen seiner soziale Stellung auf der Strecke läßt, gut oder überhaupt keine Versorgung im Alter und der Pflege, eine katastrophale Umweltverschmutzung und der Klimawandel sowie kollabierende Atomenergiekraftwerke, einer sogenannten Restrisiko-Technologie sind die Resultate, die man geschaffen hat. Überdimensionale Probleme, statt Lösungen. Die es gut meinende „Halb-Demokratien“, die keine richtige ist, die sich auch durch Umverteilungen in ihren Sozialsystemen, die größte Mühe gab Gerechtigkeit herzustellen, hat kläglich versagt. Halbe Sachen funktionieren nun mal nicht. Wir alle haben versagt und stehen Großteils vor einem Trümmerhaufen einer Teils sogar grauenvoller Entwicklung.

Nicht einmal eine warme Tasse Kaffee und ein Brötchen mit Butter für jeden, haben wir im Sinne von Gerechtigkeit – weder in der Welt noch hier in Europa realisiert. Es ist mit Blick auf die geistige Entwicklung und Bildung, durch die wir gegangen sind, die es teils im Kleinen doch auch erfreulicherweise gibt – einfach nur beschämend für uns. Es fehlt die Moral und die Ethik, ohne diese Freiheit, Gerechtigkeit und auch die Demokratie, nicht zu verwirklichen ist.

Die globale, lockere Gemeinschaft der Wirtschafts- und Finanzmärkte hat mit falschen, fadenscheinigen, ökonomischen Regeln, ein Desaster geschaffen, in dem ein paar Wenige Freiheiten genießen und weitere Wenige, die an den Freiheiten derer emanzipieren und wie Kinder an ihren Brustwarzen gedankenlos saugen und sich es gut gehen lassen. Der Rest der Menschheit, ein paar Milliarden, wurden verstoßen und ihrem leidvollen Dasein überlassen. Nicht mal kleine Freiheiten im engsten Sinne des Begriffes wird ihnen gewährt, nein sie werden in ihrem Leid auch noch gequält und geschunden.

Ja, dass ist nun mal wahrhaftig so und wer diese nicht glaubt, sollte mal in die Nachrichten sehen oder hören, vielleicht wird er dann schlauer. Es wird durch Wegsehen und Ignorieren der Realitäten, der gegebenen Wahrheiten nicht besser. Es wird nur das gute gesehen und der Rest verdrängt. Man muss jedoch auch der Ehrlichkeit halber zugeben, dass dieses Verdrängen auch positive Seiten hat und so manchen von uns vor Depression und dem Sofa, des Psychologen, bewahrt hat.

Obgleich, in dieser auch teils vernebelten makaberen Situation, eine gehbare Lösung gesucht werden muss und diese doch tatsächlich, direkt vor unserer Nase liegt, mancher wird es schon lange erkannt haben, versuchen die Volkswirtschaften und ihre Regierungen, mit ihrem Schönwetter-Miniaufschwung von 2/3 Prozent, der von Inflation und Zinsen verschluckt wird, Wohlstand für alle zu meistern, wenn überhaupt Aufschwung vorhanden ist – immer mehr eine Seltenheit und das Gegenteil ist der Fall. Mit ganzen Regimentern von Beratern und Lobbyisten, teils für teures Geld versuchen die Politiker, hilfst abstrakter, skandalöser Verschuldungen, der Sache Herr zu werden. In ihrer Naivität lieferten sie sich in dieser ausweglosen Situation, sie ist es nun mal, immer mehr und mehr dubiosen Geschäftemachern und Geldgebern, die ihre eigenen ökonomischen Gesetze in Gewinn, der da Zins und Zinseszinsen heißt, aus.

Die Regierung der BRD hat sich sogar eine Schuldenbremse ins Gesetzbuch geschrieben, wenn dieser oft gelobte Vorgang nicht schon paranoide Züge hat, was dann?

Die logische und für uns alle erkennbare Folgerung, aus den Gegebenheiten, ist schlicht und einfach – es fehlt an Geld an allen Ecken, ganz besonders, wo es dringlichst gebraucht wird und das sind nicht die Staatshaushalte oder die Banken, dort ist es verloren, sondern Milliarden von Menschen, denen zum Großteil das Lebensnotwendige fehlt, die davon Träumen und in ihren Träumen, dieses Geld schon ausgegeben haben. Geld, das ist die letzte Hoffnung, soweit noch Hoffnung vorhanden, Geld um das Überleben zu sichern und am Leben teilzuhaben. Ein bisschen Wohlstand und Gerechtigkeit. Dort müssen wir Unmengen von Geld hinschaufeln.

Genau dort gibt es die Quelle, die geöffnet werden muss, die den Aufschwung bringen wird, den unsere Welt so dringend braucht. Einen grenzenlosen und nachhaltigen Aufschwung, Wohlstand ohne Grenzen, die Freiheit und vor allem die Gerechtigkeit, die weltweit Demokratien in allen Kulturen entstehen und erblühen lassen würde.

Seine Angst verbreitende Lieblingskarte „Hyperinflation“ ist das einzige, was dem Ökonom jetzt einfällt und die er spielen wird. Er soll es lassen und endlich die Preise unter Kontrolle bringen, das ist die Karte, die er spielen sollte, die Inflation und auch so manch sagenhafte Geldvermehrung und zugleich Entwertung, sowie der Weg in Krisen vermeiden wird. Perfekt kann eine solche Preiskontrolle nicht funktionieren und muss es auch nicht bis ins Detail, das wäre Träumerei.

Hören wir auf, auf unsere Politiker zu hören, die so nicht mehr – ein noch aus – wissen, die ihre Seelen an den Tischen der internationalen Finanzmärkte verkauft haben und damit jedes Gespür für Gerechtigkeit und Demokratie verloren haben. Politiker, die nur noch damit beschäftigt sind, wo sie in ihren Haushalten ein paar Cent finden, die sie den Banken und Spekulanten zuspielen können. Es ist fast das einzige politische Geschäft, auf das sie sich noch verstehen. Sie haben unsere Nationen, sich selber und wir uns mit ihnen, an ein ökonomisches, unkontrollierbares Monster verkauft. Weltweit kann jeder das Desaster beobachten, welches sie in ihrer Not und der Abkehr von Alternativen angerichtet haben.

Das war keine Schuldzuweisung, denn sie trifft uns alle. Ganz besondere Schuld trifft die, die uns über die Tische einer nur auf Gewinn ohne Gerechtigkeit orientierten, selbstgerecht, egoistisch funktionierenden Finanzwirtschaft gezogen haben.

Manager, die ihr Unternehmen heruntergewirtschaftet haben können zum Insolvenzgericht gehen. Politiker, die ihre Nation heruntergewirtschaftet haben, können das nicht – sie sollten Platz machen für die Philosophen der Gerechtigkeit und ehrliche Fachleute, für Menschen die noch Visionen haben und die Rettung unserer aller Welt einleiten und es ernst damit meinen.

Hören wir nicht auf Helmut Schmidt, der sagte, wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen. Hätte er verallgemeinert recht gehabt, dann wären Einstein und viele Erfinder und Entdecker in der Psychiatrie gelandet. Eine Vision mit Bezug auf die Gesellschaft und ihre Entwicklung ist lediglich eine Zukunftsvorstellung – nicht mehr und nicht weniger.

In unserer ökonomischen Gegenwart – mit ihren makaberen Regeln, die alle in eine ungewisse Zukunft, mit immer mehr Armut führen, gibt es keine Möglichkeit, den hier benannten Milliarden Menschen das Geld zu geben, das unsere ganze Welt im Sinne des Begriffes Gerechtigkeit, der Freiheit und mehr Demokratie braucht. Das Geld, das auf seinem Wege Wunder vollbringen wird. Wir brauchen neue ökonomische Denkweisen und Regelwerke. Diese Wissenschaft, in ihrer derzeitigen Form muss neu überdacht werden, bevor sie noch mehr Schaden anrichtet.

Weltweite Grundversorgung für Menschen und Nationen – der Weg hin zu einer anderen Gesellschaft. Ein Ansatz oder der Ansatz überhaupt: http://www.weltversorgungsgesellschaft.de/Seite%20Download.html

Wolfgang Bergmann

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 5.08.2011
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