Emissionsrechte gestohlen, wer ist das nächste Opfer?
Laut einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ wurde durch kriminelle Hacker, die mit hoher Professionalität vorgingen, das amtliche Register für Emissionshandel geknackt und Emissionsrechte weiterverkauft. Die Geschädigten bleiben auf ihren Verlusten sitzen, wenn die Übeltäter nicht ermittelt werden können. Dabei ließen sich Angriffe wie dieser einfach verhindern.
In einer gefälschten E-Mail wurden internationale Unternehmen aufgefordert, sich zwecks Abwehr drohender Hackerangriffe neu zu registrieren. Diese Daten wurden zum Diebstahl missbraucht. Allein ein deutscher Mittelständler büßte dadurch Rechte im Wert von 1,5 Mio. ein.
Ein wichtiger Schritt ist die sichere, personenabhängige Erkennung des Benutzers, um den Zugang zu Netzen mit ausgespähten Passwörtern zu unterbinden. Die beste Firewall ist wirkungslos, wenn der Nutzer den Zugangscode weitergibt oder wenn er ausgespäht wird, wie in diesem Fall geschehen.
Die „ZEIT“ : „… es gibt einen Schlüssel für die virtuelle Welt, den man nicht vergessen kann. Er ist unverwechselbar, man hat ihn immer dabei, er kann weder ausgespäht noch gestohlen werden: Der persönliche Rhythmus, mit dem jeder Mensch die Computertastatur bedient.“
Nichts ist einfacher und dabei kostengünstiger als eine sichere biometrische Authentisierung: Das Tippverhalten jedes Menschen ist so individuell wie seine Handschrift. Usernamen eingeben, einen auf dem Bildschirm angezeigten Satz tippen – und der Berechtigte erhält Zugang zu seinen Daten. Kein Passwort, keine Hardware ausser der vorhandenen Tastatur ist erforderlich.
Quelle: openPR
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 31.08.2010bisher keine Kommentare
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