Bei Heuschnupfen ist die richtige Nasenpflege besonders wichtig!

Jetzt kommt wieder die Jahreszeit, in denen Millionen von Menschen in Arztpraxen drängen, um Hilfe gegen ihre allergischen Beschwerden zu erhalten. Die Wartezimmer der Hals- Nasen- Ohrenärzte füllen sich mit juckenden Nasen, tränenden Augen und Fließschnupfen. Neben den schulmedizinischen Therapien, gibt es auch viele Hausmittel, die erfolgreich gegen den Heuschnupfen eingesetzt werden können. Zu diesen zählt die intensive Pflege der Nasenschleimhaut mit einer Nasendusche. Dieses kann man noch weiter optimieren und somit die allergischen Symptome lindern.

Der Heuschnupfen ist eine Allergie, unter der mehr und mehr Menschen leiden. Wie bei allen anderen Allergien auch, nimmt die Zahl der Erkrankten stetig zu. Woran das liegt ist noch nicht vollständig erklärt, die plausibelste Ursache scheint aber die zu sein, dass wir uns im Alltag immer mehr Umweltgiften ausgesetzt sehen und unsere heutige Umwelt nicht mehr unbedingt unsere natürliche ist.
Bei einem normalen Krankheitsverlauf einer Erkrankung wie der Grippe treten die Symptome nach einigen Tagen Inkubationszeit auf, verschwinden nach der Genesung normalerweise aber auch wieder vollständig. Bei Allergien tritt die Krankheit immer dann wieder zu Tage, wenn der Kranke wieder mit dem Allergen in Kontakt kommt.

Beim Heuschnupfen bedeutet das die jeweilige Blütephase der Pflanze, gegen die der Patient allergisch ist. Die Symptome sind dann dauerhafter Niesreiz, tränende Augen, Kopfschmerzen und Müdigkeit, beziehungsweise Mattheit. Durch Gabe von Medikamenten können diese Symptome aber eingeschränkt werden.

Der Heuschnupfen ist, wie alle Allergien, eine chronische Krankheit und kann nur in einigen Fällen endgültig geheilt werden. Eine Behandlung der Symptome ist aber in allen Fällen möglich.

Die Therapie der Wahl ist die Meidung der Allergene (= den Stoffen, die eine allergische Reaktion auslösen). Schulmedizinisch ist die Immuntherapie zu empfehlen. Diese wird mittlerweile als Kurzzeittherapie (ca. 8 kleine Injektionen) vor oder nach der Saison angeboten und über mindestens drei Jahre durchgeführt. Neu auf dem Markt sind auch Tabletten und Tropfen, die das auslösende Allergen enthalten und täglich über 3 bis 5 Jahre eingenommen werden müssen. Beide Therapien zeigen wunderbare Ergebnisse, weit über 80 Prozent der Betroffenen berichten von Verbesserungen der Symptome oder sogar von einem völligen verschwinden des Heuschnupfens.

Was kann der Allergiker aber noch zusätzlich tun? Oft müssen während der Saison Medikamente gegen die Allergie eingenommen werden. Dies sind oft so genannte Antihistaminika und kortisonhaltige Nasensprays. Diese Medikamente sind zum Teil in jeder Apotheke frei verkäuflich. Was die wenigsten Allergiker aber wissen, ist dass eine intensive Nasenpflege zu einer deutlichen Verbesserung der Beschwerden führen kann und das ganz ohne Medikamente.

An der 6 monatigen Studie nahmen über 600 Freiwillige teil. Eine Gruppe spülte ihre Nase drei Monate lang täglich mit einer lauwarmen Salzlösung und nahm in den folgenden 3 Monaten eine Plazebopille (ein Scheinmedikament).

Die Freiwilligen der zweiten Gruppe absolvierten die gleiche Prozedur aber in umgekehrter Reihenfolge.

Wie die anschließende Analyse von Tagebüchern und Fragebögen ergab, reduzierten die regelmäßigen Salzspülungen das Erkrankungsrisiko für erkältungsbedingte Beschwerden wie Rachen- und Halsschmerzen, vermehrte Schleimbildung und „verstopfte Nase“ um fast ein Viertel. Das Risiko für Grippeerkrankungen sank um 31,5%, das für Heuschnupfensymptome um fast 20%.

Vom Erfolg der Maßnahmen waren 80% der Studienteilnehmer überzeugt; 90% von Ihnen wollen sich auch weiterhin regelmäßig die Nase spülen.

Doch damit nicht genug, man kann diese Nasenpflege noch optimieren, indem man eine spezielle Nasensalbe oder eine exklusive Nasenemulsion benutzt. Die Ergebnisse zeigen, dass rund ein viertel eine anhaltende Besserung der Nasenatmung verspüren. Nur welche Mittel sind die richtigen für diese Behandlung? Hier existieren neben den industriell hergestellten Nasensalben und Ölen Land auf und Land ab die unterschiedlichsten Rezepturen.

Fazit: Ein Heuschnupfen sollte dringend vom Hals- Nasen- Ohrenarzt behandelt werden. Der HNO Arzt hat die notwendige Erfahrung und die Ausstattung dieses Problem zu beseitigen. Sie selbst können sich aber auch helfen, indem sie eine intensive Pflege der Nase und der Nasenschleimhäute betreiben. www.hals-nasen-ohrenarzt.com

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 26.03.2010
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