Mit Rooibos-Tee gestärkt durch den Winter

rooibus-teeWinterzeit ist Teezeit. Die Tage werden kürzer und der Nebel hüllt uns in düsteres Grau. Wenn es dann auch noch frostig wird, ist eine duftende Tasse warmer Tee genau das Richtige, um sich aufzuwärmen und die Stimmung aufzuhellen. Am besten greift man dann zum Rooibos. Der aus Südafrika stammende Kräutertee sorgt dank der zahlreichen Mischungen, in denen er erhältlich ist, nicht nur für Abwechslung in der Tasse. In seinem Heimatland Südafrika gilt er auch als Allheilmittel bei gedrückter Stimmung. Und da er kein Koffein und kaum Gerbstoffe enthält, wirkt er, auch in größeren Mengen genossen, beruhigend auf Körper, Geist und Seele.

Südafrikanischer Rooibos zählt zu den Kräutertees. Dank seiner wertvollen Inhaltstoffe wie z. B. Antioxidantien stärkt er nicht nur unser Immunsystem, sondern hellt auch unsere Stimmung auf (Dr. Susanne Reuter: Das Rooibos Buch). Und das tut uns im Winter besonders gut, denn das Fehlen von Licht drückt bei vielen auf das Stimmungsbarometer. Wie der Lichtmangel auf die menschliche Psyche wirkt, ist unterschiedlich stark ausgeprägt. Die Bandbreite des „Winterblues“ reicht von gelegentlich schlechter Laune bis hin zu anhaltender Niedergeschlagenheit.
Auch wenn der Winter im Süden Afrikas weniger dunkel ist – die Südafrikaner schwören bei Unlust auf ihren geliebten Rooibos-Tee. Seine Wirkung als „Gute-Laune-Tee“ ist nicht nur volksmedizinisch überliefert. Auch Wissenschaftler vertreten die Auffassung, dass die im Rooibos enthaltenen pflanzlichen Flavonoide wie z. B. Quercetin und Isoquercetin die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin ankurbeln. Vergleichbar mit Johanniskraut, die derzeitige Nummer eins unter den pflanzlichen Nervenkräutern. Doch vielleicht liegt es auch einfach nur an dem erdig-süßlichem Aroma, der gespeicherten Sonne Afrikas und dem Moment der Geborgenheit, wenn wir bei einer warmen Tasse Rooibos-Tee zur Ruhe zu kommen.
Hintergrundinformationen:
Trinken Sie sich fit!
Wissenschaftler empfehlen puren Rooibos-Tee über den gesamten Tag verteilt zu trinken und sprechen dabei von 6 Tassen pro Tag (1 – 1,5 Liter). Dadurch wird der menschliche Organismus kontinuierlich mit wertvollen Inhaltsstoffen, wie z. B. Antioxidantien versorgt. Da Rooibos kein Koffein und kaum Gerbstoffe enthält, kann er rund um die Uhr genossen werden. Reinen Rooibos kann man auch in größeren Mengen vorbereiten. Er kann problemlos wieder erhitzt werden, ohne dabei bitter zu werden, denn er enthält kaum Gerbstoffe. Da macht es auch nix, wenn der Teebeutel etwas länger ziehen. Wer mag, kann heiße Milch und Honig, oder auch Gewürze, beifügen und fertig ist ein stärkender Wintertrunk. Übrig gebliebener Rooibos kann entweder wieder aufgekocht, oder kühl mit Fruchtsaft gemischt getrunken werden. Oder Sie verwenden beim Kochen beispielsweise zum Ablöschen von Gemüse bei Wok-Gerichten.
Winterblues
Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe schätzt, dass in Deutschland etwa 800 000 Personen an der sogenannten saisonal abhängigen Depression (SAD) leiden, umgangssprachlich auch „Winterblues“ genannt. Verantwortlich dafür ist vermutlich ein Lichtmangel, da die Sonne kürzer und weniger intensiv scheint und die meisten ihre Tage vorwiegend in geschlossenen Räumen verbringen.
Die Winterdepression ist jährlich wiederkehrend und tritt in der dunklen Jahreszeit auf. Sie beginnt im Herbst und endet mit den Frühjahrsmonaten. In dieser Zeit klagen die Betroffenen über Energielosigkeit und übermäßige Traurigkeit. Sie haben mehr Appetit, vor allem auf Süßes, und nehmen an Gewicht zu. Weitere Symptome einer Winterdepression sind ein erhöhtes Schlafbedürfnis und allgemeine Antriebslosigkeit.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 20.11.2013
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