Wie jedes Jahr bleiben viele Autos am Vatertag in der in der Garage stehen und nach alter Tradition geht es mit Fahrrad oder mit dem Bollerwagen auf Wanderschaft.. Infoimpulse macht darauf aufmerksam dass auch eine Fahrradfahrt mit 1,6 Promille Folgen für die Fahrerlaubnis haben kann. Nicht wenige unterschätzen die Gefahr auf dem Drahtesel, so Herr Sohrweide Fachberater für die Medizinisch-Psychologischen Untersuchung. Denn ab 1,6 Promille wird die MPU angeordnet auch wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist.

Bis heute Wissen viele nicht dass die 1,6 Promillegrenze auch für die Nutzung des Fahrrand,?s als Fortbewegungsmittel gilt. Die Konsequenz nach einer alkoholisierten Fahrradfahrt ist in der Regel die Verhängung einer gerichtlich angeordneten Geldbuße und zugleich die Anordnung zur Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU). Wer der Auffoderung zur Durchführung der MPU dann nicht nachkommt oder wer den MPU-Test nicht besteht ist den Führerschein los.

Herr Sohrweide „Im eigenen Interesse sollte auch am Vatertag auf eine strikte Trennung von Trinken und radeln geachtet werden. lieber öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder sich einfach fahren lassen.“ Auch der Tag danach kann es in sich haben, denn viele unterschätzen den Restalkohol welcher sich erst nach ca. 24 Stunden vollständig abgebaut hat.

Firma Infoimpulse
Geschäftsführer: Lothar Sohrweide
Ostheide 34
48361 Beelen
www.europa-fahrerlaubnis.com

Herr Sohrweide freier Fachberater in Führerschein und MPU Angelegenheiten informiert umfassend seit dem Jahre 2004 über den Erwerb und Wiedererlangung der Fahrerlaubnis und zum MPU-Test. Dabei wird die Rechtsprechung berücksichtigt welche entscheidend für die Bestandskraft einer Fahrerlaubnis ist. Diese Dienstleistung wird inzwischen von mehren Rechtsanwälten empfohlen.

Quelle: openPR