Unfälle beim Schulweg mit S-Bahnen und Zügen

schulwegNicht nur ABC-Schützen üben den Schulalltag. Auch die schulische Karriere der älteren Schüler geht weiter. Als „weiter“ kann sich auch der Schulweg herausstellen. „Während die Kinder in ihren Grundschuljahren in der Regel die Schule zu Fuß erreichen konnten, bedarf es unter Umständen Bus-, Zug- oder S-Bahnfahrten um die weiterführenden Schulen zu erreichen“, informiert Jürgen Buck, Vorstand der Verbraucherorganisation GELD UND VERBRAUCHER e.V. (GVI). Die GVI stellt kostenlose Informationen zum sicheren Verhalten auf Bahnanlagen für Schüler und auf dem Schulweg zur Verfügung.

Natürlich sind Schulwegunfälle grundsätzlich von der gesetzlichen Unfallversicherung abgedeckt. „Aber nur der direkte Weg von und zur Schule“, warnt Jürgen Buck. Weitere Gefahren drohen Schülern, die nun täglich mit Bus, Zügen und S-Bahnen zum Unterricht pendeln. Spielen auf den Gleisen, abgekürzte Wege über Gleisanlagen, Toben auf dem Bahnsteig und Straßenrand. Leider liest man immer wieder von schrecklichen Unfällen, bei denen Kinder von Zügen, S-Bahnen oder Autos erfasst und tödlich verletzt wurden. Oder dass die Verletzungen zu einer Invalidität mit lebenslanger Behinderung führten.
Da der gesetzliche Unfallversicherungsschutz nicht ausreichend ist, rät der GVI-Fachmann den Eltern dringend zu einer privaten Unfallversicherung für ihre Kinder mit einer ausreichenden Kapitalleistung für den Invaliditätsfall. Im Ernstfall können somit zumindest die finanziellen Sorgen und Probleme aufgefangen werden.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 3.09.2014
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