So teuer ist das sterben – Kosten und Zuschüsse
Nein, der Tod ist wahrlich nicht umsonst, denn Sterben ist heute schon beinahe ein unbezahlbarer Luxus. Und nur etwa ein Drittel der Verstorbenen hinterlassen so ein großes Vermögen, um damit die Beerdigungskosten zu decken. Viele Hinterbliebenen würden mit einer ehrenvollen und angemessenen Bestattung dem Verstorbenen gerne noch eine letzte Ehre erweisen. Aber wer kann sich das heute noch leisten? Deshalb ist es wichtig, alle Möglichkeiten auf Erhalt von Zuschüssen und Unterstützungen zu prüfen.
Für eine Beisetzung fallen schnell Kosten in Höhe von 4.000 bis 5.000 Euro an, nach oben selbstverständlich keine Grenzen. Die Kosten für den Sarg, die Trauerfeier und der Grabgestaltung sind unterschiedlich hoch, je nach Qualität, Ausstattung und Größenordnung. Bei diesen variablen Kosten haben die Hinterbliebenen auch die größten Möglichkeiten, die Bestattungskosten in Grenzen zu halten. Hingegen sind die Kosten wie zum Beispiel die Gebühren für die Einäscherung, das Grab, die Aufbahrungshalle oder für Beurkundungen usw. fixe Kosten die nicht verhandlungsfähig sind.
Doch wer ist überhaupt verpflichtet, die Beerdigungskosten zu tragen? Welche Kosten fallen im Einzelnen an? Und wo gibt es Zuschüsse bzw. finanzielle Unterstützungen für eine Bestattung? Informieren Sie sich unbedingt, welche vielfältigen Möglichkeiten Sie haben.
Auch wenn der Abschied eines geliebten Menschen sehr schmerzlich sein kann, so ist es nicht pietätlos, sich über die anfallenden Kosten auch von seinem Bestattungsunternehmen genau informieren zu lassen. Auch ein Kostenvergleich schadet nicht, da die Preise bei den einzelnen Bestattungsfirmen sehr unterschiedlich sein können.
Quelle: openPR
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Kategorien: Freizeit, Buntes