Nachhilfe notwendig? So finden Sie die beste Lösung für ihr Kind
Müssen die Noten für das Zeugnis verbessert werden, damit die Chance auf einen Ausbildungsplatz wächst? Bestehen Zweifel, ob das Probehalbjahr an einer weiterführenden Schule erfolgreich bestanden wird? Sind die ersten Monate im neuen Schuljahr „schlecht gelaufen“ und lassen große Lücken vermuten? Hat ihr Kind Probleme mit dem Lernen und Verstehen?
Ausweg Nachhilfe?
Die Grundvoraussetzung, damit Nachhilfe den erhofften Erfolg bringt: Ihr Kind muss damit einverstanden sein, sich helfen zu lassen. Wenn nicht, macht es keinen Sinn: Ihr Kind wird halbherzig die Nachhilfestunden „absitzen“. Ist Ihr Kind jedoch motiviert Lücken aufzuarbeiten, stehen Sie vor der Wahl, die optimale Nachhilfelösung zu finden. Professionelle Nachhilfeinstitute, Nachhilfelehrer, Schüler oder Studenten bieten hier ihre Hilfe an.
Beachten Sie: Nachhilfe als Dauereinrichtung ist wenig sinnvoll. Schafft ihr Kind nur durch regelmäßigen Nachhilfeunterricht den Schulanforderungen gerecht zu werden, sollten Sie unbedingt das offene Gespräch mit den Lehrkräften oder dem Beratungslehrer suchen, um gemeinsam einen Ausweg aus der Misere zu finden.
Motiviert zum Lernen?
Nach den ersten Nachhilfestunden beobachten Sie Ihr Kind: Ist es motiviert zum Lernen? Hat es Freude am Nachhilfeunterricht? Wird es gelobt und erhält es eine positive Haltung zum Lernen? Wenn nicht, ist es dringend notwendig mit dem Nachhilfelehrer zu sprechen.
Bleiben Sie in Kontakt mit dem Nachhilfelehrer
Die gute Zusammenarbeit zwischen Ihnen und dem Nachhilfelehrer ist immens wichtig. Informieren Sie sich regelmäßig über die Leistungsfortschritte Ihres Kindes. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kinder auch das lernt, was in der Schule erwartet wird. Um exakt die Lernstofflücken zu ermitteln, sollten Sie zwischen dem Nachhilfelehrer und dem entsprechenden Fachlehrer den Kontakt herstellen.
Tipp: Geld sparen bei den Gebühren
Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass es in der Klasse Ihres Kindes mehrere Kinder gibt, die Förderbedarf in einem bestimmten Fach haben. Da liegt es doch auf der Hand, dass sich zwei oder mehrere Schüler bzw. deren Eltern zusammenschließen und gemeinsam nach einer Nachhilfe suchen. Das senkt die Kosten und kann auch sehr sinnvoll sein. In einer kleinen Gruppe lernt es einfach besser und die Schüler kennen sich bereits. Das Lernen in der Gruppe verhindert außerdem das „Versagergefühl“. Ihr Kind erfährt, dass auch andere Schüler Schwierigkeiten haben und diese beseitigen wollen.
Quelle: openPR
bisher keine Kommentare
Comments links could be nofollow free.