Do’s and Don’ts beim Trinkflaschenkauf
Selbst das beste Wellnessgetränk vom luxuriösen Quellwasser aus vulkanischen Tiefen bis hin zum exzentrischen Kabbala-Wasser bekommt dem Körper schlecht, wenn es in einer minderwertigen Trinkflasche bis zum Verbrauch aufbewahrt wurde. Schadstoffe wie Schwermetalle, Weichmacher und andere Giftstoffe können vom Behälter in die Nahrungsmittel migrieren.
Eine hochwertige Trinkflasche für den Transport der kostbaren Gesund-Getränke wie reines Wasser ist sozusagen schon die halbe Miete eines gesunden Trinkverhaltens. Für einen raschen Überblick im Dschungel der verschiedenen Flaschenqualitäten sorgt deshalb eine Do’s and Don’ts-Liste, wie die hier aufgeführte, die natürlich jede und jeder beliebig verändern und ergänzen kann – Mitdenken beim Thema Wasser ist nämlich ausgesprochen erwünscht!
DO’s
– Sie ist bis 100 Grad Celsius sterilisierbar – aus Hygienegründen.
– Gesundheitsberichte von unabhängigen Instituten belegen die Schadstoffarmut und sind der Verpackung beigefügt oder auf der Website des Herstellers zu finden.
– Ersatzteile wie Deckel oder Dichtringe o.ä. sind unkompliziert und kostengünstig zu beziehen.
– Es gibt eine Garantie auf die Flasche – 3 Jahre sind Minimum.
– Es ist ein großes Händlernetz mit persönlichen Ansprechpartnern vor Ort vorhanden.
– Bei der Produktion werden u.a. ISO-Normen eingehalten, die Kinderarbeit, Umweltverschmutzung und unzulängliche Sozialstandards ausschließen.
DON’Ts:
– Einwegflaschen mit Fertiggetränk, weil der Billig-Kunststoff der für diese Massenflaschen verwendet wird, deutlich mehr Schadstoffe an das Getränk abgibt als hochwertige Trinkflaschen. Ausnahme: Flaschen aus Glas.
– No-Name-Flaschen im Billig-Store, vom Wühltisch oder unbekannten Online-Anbieter, bei der nicht einmal grob abgeschätzt werden kann, woher das Teil kommt und aus was es gemacht ist.
– Flaschen, bei denen nicht nachvollzogen werden kann, ob bei der Herstellung Sozial-und Umweltstandards garantiert eingehalten wurden.
– Modelle von Firmen, die keinen Referenzkunden nennen können.
– Die meisten Modelle aus diesen Kunststoffen: PET (Polyethylentherephtalat), PC (Polycarbonat), alle Kunststoffe, die Zusatzstoffe enthalten.
– Aber auch Aluminium als Werkstoff ist noch keine Absolution der Unbe-denklichkeit erteilt worden, da wissenschaftlich noch nicht ausgeschlossen werden kann, ob die Alzheimer-Erkrankung nicht mit oder hauptsächlich durch Aluminiumbelastungen im Körper ausgelöst wird.
Quelle: openPR
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 9.03.2010bisher keine Kommentare
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