Woher kommt eigentlich unser Strom?

Erzeugung wird allmählich schadstoffärmer. Licht, Kühlschrank, Radio, Computer: Einen Haushalt ohne Elektrizität können sich die meisten Menschen heute gar nicht mehr vorstellen. Über mehrere Generationen ist die Nutzung von Strom zu einer Selbstverständlichkeit im Alltag geworden. Und lange Zeit hat sich auch kaum jemand Gedanken über die Herkunft dieses Stroms gemacht. Schließlich steht er jederzeit in allen Steckdosen zur Verfügung – ohne Lärm, Gestank oder sonstige Nebenwirkungen. Erst die Diskussion um Schadstoffemissionen und Klimawandel sowie steigende Energiepreise hat vielen Menschen bewusst gemacht, dass neben dem Verbrauch auch die Erzeugung des Stroms ein wichtiger Aspekt ist. Dort – und nicht an der Steckdose – entscheidet sich nämlich, ob die Nutzung der Elektrizität unsere Umwelt übermäßig belastet oder nicht.

„Strom-Mix“ nennt sich die Zusammensetzung unterschiedlichster Quellen, die alle gemeinsam die Leitungsnetze speisen. Ein Mix, der erst allmählich etwas „sauberer“ wird: Der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energien, also beispielsweise aus Wind, Wasserkraft oder Biomasse, wächst zwar von Jahr zu Jahr. Aber noch, so der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW), liegt dieser regenerative Anteil der Stromerzeugung bei lediglich 16 Prozent. Die restlichen Kapazitäten werden überwiegend aus Braun- und Steinkohle (zusammen 42 Prozent), aus Kernenergie (23 Prozent) sowie Erdgas (13 Prozent) gewonnen. Das bedeutet: Mit jedem Einschalten eines elektrischen Gerätes aktivieren wir in erster Linie Strom, der bei seiner Herstellung CO2-Emissionen oder radioaktive Abfälle verursacht hat.

Dabei hat es jeder Verbraucher heute selbst in der Hand, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung zu erhöhen. Der jeweilige Stromversorger kann seit einigen Jahren frei gewählt werden, so dass man mit der Belieferung seines Hauses oder der Wohnung auch einen Ökostrom-Anbieter beauftragen kann. Mit jedem dieser Aufträge und einer entsprechenden Vertragsänderung steigen die Stromanteile, die ohne den Einsatz von fossilen Brennstoffen oder Kernkraft auskommen. Und was ökologisch vorbildlich ist, muss längst nicht mehr teurer sein: Bei manchen überregionalen Energieversorgern wie z. B. dem aws Wärme Service liegt der Preis für Ökostrom in den meisten Fällen unter dem Allgemeinen Preis des örtlichen Grundversorgers. Da bedeutet der Umstieg auf saubere Elektrizität sogar eine Reduzierung der Wohnnebenkosten.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 25.08.2011
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