Spenden nach Asien eine Schande?!

Wir haben uns entschlossen, erneut 1% des Dezember-Umsatzes für,?caritative Zwecke zu spenden. Das Geld sollte für verschiedene Hilfsprojekte nach Asien gehen.,?

Diese Information haben wir natürlich auch an unsere Kunden weitergegeben. Neben viel Zuspruch und Unterstützung, erhielten wir aber auch eine Rückmeldung, die das ganze Gegenteil zum Ausdruck brachte.

Hier ist die Zuschrift, deren Inhalt,?wir Ihnen nicht vorenthalten möchten:

„Keinen einzigen Cent werde ich bei Ihnen lassen, wenn Sie unser schönes, hart verdientes Geld nach Asien spenden!!!

Ich schäme mich für Sie!!

Es gehört schon gehörige Verkommenheit dazu, Geld in alle Welt hinauszuschneißen, während deutsche Christenkinder in Deutschland in Not leben.

SCHANDE!“

Wir bedauern diese Äußerung sehr.

Wir möchten, dass die Ärmsten der Armen etwas erhalten und ein besseres Leben führen können. Deshalb erhalten kirchliche Hilfsorganisationen das Geld für verschiedene Hilfsprojekte in Asien.Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, dann müssen wir doch zugeben, dass es uns im Grunde genommen sehr gut geht. In anderen Teilen der Welt – und dazu gehört auch Asien – müssen viele Menschen mit weniger als einem Euro pro Tag auskommen. Es tut uns weniger weh, ein wenig von unserem Reichtum abzugeben und mit wenig Geld viel Gutes zu tun.Auch in Asien wohnen Kinder und alle – nicht nur die Kinder in Deutschland – sind Geschöpfe Gottes. Es ist ein Gebot der Nächstenliebe zu helfen. Wir von Budoten glauben, dass die materielle Not in anderen Teilen der Welt weit größer ist als hierzulande.Wir,?sehen keine Schande darin, Menschen zu helfen, die weit ärmer sind als wir.Unabhängig davon – sei folgende Anmerkung gestattet:

Ob das Geld, welches für die Waren bezahlt werden muss,,?einem reichem Unternehmer zur Erhöhung seines Gewinns überwiesen wird,?oder ob wir von Budoten uns dazu entschließen einen Prozentanteil unseres Weihnachtsumsatzes für Hilfsprojekte zu spenden ist doch im Grunde genommen für,?den Kunden völlig gleich. Denn die Ware muss so oder so bezahlt werden.

Aber wie dem auch sei: Wir lassen uns von derartigen Äußerungen nicht entmutigen. Statt dessen freuen wir uns über die vielen positiven Zuschriften, die uns erreichen und uns in unserer Absicht zu helfen bestärken.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 6.01.2008
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