Schon seit mehr als 150 Jahren geht man davon aus, daß sich in unseren Fußsohlen alle Organe widerspiegeln. Durch das Tragen von Schuhen haben wir einen lebenswichtigen Kreislauf mit unserer Erde unterbrochen, interpretiert die japanische Volksmedizin.

Nach den Vorstellungen der japanischen Gesundheitspflege werden Baumessig Vital- und Wohlfühlpflastern, die über Nacht einfach an den Fußsohlen angebracht werden, entschlackende und reinigende Eigenschaften zugeschrieben.

In asiatischen Ländern wird die Haut schon seit Jahrtausenden zur Gesundheitspflege mit einbezogen. Mit den Wohlfühlpflastern besteht nach der asiatischen Philosophie der Vorbeugung die Chance, an bestimmten Zonen des Körpers, über die Haut unsere Ausscheidungsfunktionen anzuregen. Demnach werden derartigen Produkten vor allem sogenannte „entschlackende und reinigende“ Eigenschaften zugesprochen, so der übertragene Sinn.

Vor mehr als 30 Jahren haben sich japanische Wissenschaftler mit der Frage beschäftigt, warum bestimmte Bäume ohne fremde Hilfe teilweise uralt werden können. Mag es sein, daß diesen Bäumen Kräfte innewohnen, die auch hilfreich für den Menschen sein können?

Ein Ergebnis dieser außergewöhnlichen Fragestellung sind die in Asien bekannten Wohlfühlpflaster von chi-enterprise (Made in Japan erhältlich bei hwato.de), die nach der japanischen Philosophie der Gesundheitspflege hilfreich dabei sein sollen, „Schlacken“ zu binden und einen natürlichen „Reinigungsprozeß“ zu fördern.

Die Japanische Volksmedizin schreibt, dank des Inhaltsstoffes Baumessig, den Vital- und Wohlfühl-Pads folgende Eigenschaften zu: Förderung des Wohlbefindens und der Regeneration, Sanfte „Reinigung“ des Körpers durch eine sogenannte, natürliche Extraktion und Bindung von „Schlackestoffen“.
Zusätzlich sollen vermittelnde Kräfte des Baumessigs einen positiven Einfluß auf eine Vielzahl von körperliche Abläufen haben. Studien weisen darauf hin.

Diese besonderen japanischen Baumessig Vital- und Wohlfühlpflaster sind erhältlich bei der Hwato Deutschland GmbH, Schramberg.

Quelle: openPR