Ein Einbruch und seine Folgen

deutsche journalisten dienste Bild: 73736Das Eindringen eines Fremden in die Privatsphäre wirkt psychisch oft lange nach
(djd). Die Zahlen sind alarmierend: Auch 2013 haben die Einbrüche in Deutschland wieder deutlich zugenommen – in einigen Bundesländern wie beispielsweise Baden-Württemberg im Vergleich zu 2012 sogar um über 30 Prozent. Allein im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen wurden fast 55.000 Delikte registriert – der höchste Stand seit 1995. Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die Kriminalexperten seit mehreren Jahren beobachten. Was die Kriminalstatistik nicht aufzeigt: Neben den materiellen Schäden wiegen die psychischen Folgen eines Einbruchs oft deutlich schwerer.
Das Sicherheitsgefühl geht verloren
Uta Jost aus der Nähe von Karlsruhe beispielsweise weiß nur zu genau, wie schnell das Gefühl der Behaglichkeit und Sicherheit im eigenen Haus zerstört sein kann: Zweimal im Abstand von acht Jahren wurde ihre Familie Opfer eines Einbruchs. „Das Gefühl der Privatsphäre ist vollkommen zerstört. Auch lange nach dem Einbruch sind wir bei fast jedem Geräusch aufgeschreckt – mit der Sorge, jemand könne im Haus sein.“ Die Zeit nach den Einbrüchen habe sie als „furchtbar“ erlebt, so Uta Jost. Zwar wurden die materiellen Schäden durch die Versicherung ersetzt. „Aber auch damit ist viel Aufwand verbunden. Und ideelle Werte, beispielsweise eines vererbten Schmuckstücks, kann einem niemand ersetzen.“
Nach dem zweiten Einbruch musste Uta Jost wegen eines Krankenhausaufenthalts ihres Mannes auch noch längere Zeit allein im Haus verbringen. Spätestens dann war ihr klar, dass eine Sicherheitsausstattung nötig ist, um sich wieder wohlfühlen zu können im eigenen Haus. Uta Jost informierte sich umfassend und ließ sich vom Sicherheitsexperten Ralf Mikitta vom Anbieter Micycle beraten. „Wichtig ist es, die Sicherung für das Eigenheim individuell anzupassen und genau die typischen Gefahrenpunkte insbesondere im Erdgeschoss zu überwachen“, betont Mikitta. Er empfahl Familie Jost die Sicherheitsanlage „V7“ des Herstellers Listener. Ihr Vorteil: Sie arbeitet komplett auf Funkbasis und lässt sich somit unkompliziert und ohne aufwendige Umbauten nachrüsten. Unter www.listener.de und www.micycle.com gibt es mehr Informationen dazu.
Überwachung per Funk
Die patentierten Akustiksensoren der Anlage unterscheiden zuverlässig zwischen natürlichen Bewegungen und üblichen Geräuschen der Bewohner sowie außergewöhnlichen Ereignissen. Somit ist die Anlage ständig in Betrieb und muss nicht eigens beim Verlassen des Hauses „scharf“ gestellt werden. Auch Fehlalarme gibt es damit nicht, wie Uta Jost bestätigt. „Seit wir die Anlage installiert haben, fühlen wir uns erstmals seit langer Zeit wieder wohl und unbeschwert in unserem Zuhause.“
Sicherheit nachrüsten
(djd). Schlecht oder gar nicht gesicherte Terrassentüren und Fenster im Erdgeschoss, der Zugang zum Keller: Meist sind es dieselben neuralgischen Punkte, über die sich Einbrecher Zutritt ins Haus verschaffen können. Mit einer Kombination aus mechanischen und elektronischen Mitteln lassen sich jedoch viele Einbruchsversuche verhindern, sagt Ralf Mikitta vom Telematik- und Sicherheitsunternehmen Micycle: „Fensterschlösser sollten ebenso zur Sicherheitsausstattung gehören wie eine elektronische Überwachung der typischen Schwachstellen.“ Umfassende Umbauten brauchen Hausbesitzer dafür heute nicht mehr in Kauf zu nehmen. Alarmsysteme wie etwa die Anlage „Listener V7“ arbeiten auf Funkbasis, nicht einmal zusätzliche Leitungen müssen für die Installation verlegt werden.
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Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist im Jahr 2013 in vielen Bundesländern erneut stark gestiegen – teilweise um mehr als 30 Prozent.
Foto: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH
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Sich geborgen fühlen in den eigenen vier Wänden: Dies fällt vielen nach einem Wohnungseinbruch schwer.
Foto: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH
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Sicherheit in den eigenen vier Wänden lässt sich einfach nachrüsten.
Foto: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH

geschrieben von: marco am: 24.03.2015
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