Schützen Sie, was Ihnen gut und teuer ist

einbruch-diebstahlDie dunkle Jahreszeit kommt mit schnellen Schritten auf uns zu und in dieser steigt auch wieder die Anzahl an Einbrüchen. Statistisch gesehen wird in Deutschland alle zwei Minuten eingebrochen.
Der Schock über den Einbruch sitzt dann erst mal tief. Viel Ärger und viele zeitaufwendige Telefonate, Gespräche müssen geführt werden. Umso wichtiger, dass Sie ihre wichtigen Unterlagen und / oder ihre Wertgegenstände in einem Tresor oder Safe aufbewahren. So müssen Sie neben den Schaden den der Einbrecher angerichtet hat nicht noch einen weiteren großen Verlust ertragen.

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28.10.2016

Frühe Dämmerung – Hochsaison für Einbrecher

einbruch-diebstahl-einbrecherDie früher hereinbrechende Dämmerung in den Herbst- und Wintermonaten bietet ein ideales Arbeitsumfeld für Einbrecher. Zusätzlich kommt nun, nach der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit, eine weitere „Arbeitsstunde“ für die Einbrecher hinzu. Alle vier Minuten finden nach Polizeiangaben bundesweit Einbrüche in Häuser und Wohnungen statt. Diese sogenannten „Dämmerungstäter“ nutzen die Zeit von 16 bis 17 Uhr, also die früh hereinbrechende Dämmerung. Die Berufstätigen sind zu der Zeit noch nicht zu Hause und anwesende Nachbarn haben sich bereits in ihre Häuser und Wohnungen zurückgezogen, warnt die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher (GVI) und gibt Verhaltenstipps.

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23.10.2016

Wildunfall – Was bezahlt die Kfz-Versicherung?

auto-kfz-wildunfall-wild-unfallDie Gefahr eines Zusammenstoßes mit einem Wildtier erhöht sich im Herbst aufgrund der frühen Dämmerung. Das liegt in der Hauptsache daran, dass die Felder abgeerntet sind und die Wildtiere bei Einbruch der Dämmerung auf Futtersuche gehen. Im gesamten Bundesgebiet wurden 2014 ca. 200.000 Wildunfälle gezählt. 2.842 Menschen wurden verletzt, 18 Menschen kamen ums Leben, Schadenhöhe rund eine halbe Milliarde Euro. Allerdings werden die durch einen Wildunfall entstandenen Schäden nicht immer von der Kfz-Versicherung übernommen. Informationen zum Versicherungsschutz stellt die Geld und Verbraucher e.V. (GVI) zur Verfügung.

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10.10.2016

Höhere Gefahr von Einbrechern durch frühe Dämmerung

einbruch-diebstahlDer Herbst mit früher Dämmerung bietet Einbrechern Schutz vor Entdeckung. Alle vier Minuten finden nach Polizeiangaben bundesweit Einbrüche in Häuser und Wohnungen statt. Wer aber meint, die Einbrecher kommen in der Nacht, der täuscht sich. Die meisten Einbrüche ereignen sich in der Zeit von 16 bis 17 Uhr, also in der früh hereinbrechenden Dämmerung. Die Berufstätigen sind zu der Zeit noch nicht zu Hause und anwesende Nachbarn haben sich bereits in ihre Häuser und Wohnungen zurückgezogen, warnt die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher (GVI) und gibt Tipps.

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8.10.2016

Leistungspflicht der Reise­rücktritts­versicherung bei Reisestornierung‏

urlaub-reise-kofferpackenReiserücktrittsversicherung – Eine sinnvolle Anschaffung
Sie freuen sich seit Monaten auf Ihre Reise ins Ausland, können es kaum erwarten die Koffer zu packen und plötzlich passiert es: Ein Familienmitglied wird krank, Ihr Job benötigt Sie dringend oder andere Zwischenfälle sorgen dafür, dass Sie die Reise nicht antreten können. Im Grunde ist es nicht schlimm, doch viele Menschen bezahlen ihre Reise im Vorfeld. Wird die Reise abgesagt, ist das Geld verloren. Damit es nicht zu solchen Problemen kommt, können Sie eine Reiserücktrittsversicherung in Anspruch nehmen. Diese ist nicht nur für solche Fälle gedacht, sondern sie hat ein umfangreiches Serviceangebot.

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Kategorien: Recht, Urteile
6.05.2016

Einbruchschutz – Schwachstellen ihrer Fenster und Türen sichern

EinbrecherAktuelle Berichte zur Sicherheitslage von Gebäuden und Wohnungen lassen bei Hausbesitzern und Bewohnern die Alarmglocken läuten. Polizeistatistiken zur Einbruch-Diebstahl-Kriminalität vermelden eine Zuwachsrate von 50 Prozent innerhalb von acht Jahren. In mehr als 90 Prozent der Fälle haben unzulänglich gesicherte Türen und Fenster den ungebetenen Gästen leichten Einlass gewährt. Die Hausrat-Versicherer registrierten für 2014 insgesamt 150.000 Einbrüche. Ein Einbruch kostete die Versicherungen durchschnittlich 3.250,- Euro. Nachdenklich stimmt die Aufklärungsquote bei Einbruchsdelikten. Sie liegt bei mageren 16 Prozent. Doch es gibt auch Ermutigendes zu berichten: Über ein Drittel der Einbrüche scheitert an bereits vorhandenem Einbruchschutz.

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7.12.2015

Ein Einbruch und seine Folgen

deutsche journalisten dienste Bild: 73736Das Eindringen eines Fremden in die Privatsphäre wirkt psychisch oft lange nach
(djd). Die Zahlen sind alarmierend: Auch 2013 haben die Einbrüche in Deutschland wieder deutlich zugenommen – in einigen Bundesländern wie beispielsweise Baden-Württemberg im Vergleich zu 2012 sogar um über 30 Prozent. Allein im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen wurden fast 55.000 Delikte registriert – der höchste Stand seit 1995. Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die Kriminalexperten seit mehreren Jahren beobachten. Was die Kriminalstatistik nicht aufzeigt: Neben den materiellen Schäden wiegen die psychischen Folgen eines Einbruchs oft deutlich schwerer.

geschrieben von: marco
24.03.2015

Burnout aus ganzheitlicher Sicht. Ursachen, Erkenntnis, Heilung

stress-burnout-kopfschmerzen-probleme-arbeitBurnout ist in aller Munde. Alle reden davon, doch keiner weiß wirklich etwas Genaues. Ein offizielles Krankheitsbild gibt es noch nicht. Irgendwo angesiedelt zwischen Erschöpfungszustand und Depression. Ausgebrannt, Batterien leer, überfordert oder unterfordert– das waren wir doch alle schon einmal. Sind wir deshalb schon mittendrin im Burnout? Was genau macht denn das Burnout-Syndrom aus? Woher kommt es? Warum sind alle Bevölkerungsschichten und alle Altersgruppen davon betroffen? Und wie gehen wir damit um?

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10.03.2015

Trautes Heim in Gefahr – Einbruchszahlen steigen weiter deutlich an

deutsche journalisten dienste Bild: 73736(djd). Zur Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden gehört das Gefühl von Sicherheit untrennbar dazu. Doch dies ist zunehmend in Gefahr: 2013 ist die Zahl der Wohnungseinbrüche erneut deutlich gestiegen, wie die Kriminalstatistiken der fünf bevölkerungsreichsten Bundesländer zeigen. Einen Negativrekord stellt dabei Baden-Württemberg auf: Hier hat laut Polizei die Zahl der Fälle um 31,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugenommen. Aber auch Bayern (plus 11,8 Prozent), Hessen (plus 2,1 Prozent), Niedersachsen (plus 7,8 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (plus 1,5 Prozent) vermelden Steigerungen.

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20.11.2014

Mehr Einbrüche in der Dämmerung

einbruch-diebstahl-fenster-sicherheitDie Hauptsaison für Einbrecher hat begonnen. Die frühe Dämmerung verspricht leichte Beute, alle vier Minuten steigen Diebe ungestört in Häuser und Wohnungen ein. „Besonders beliebt ist die Zeit zwischen 16 und 17 Uhr, wenn die Berufstätigen noch nicht zu Hause sind und die Nachbarn sich bereits in ihre Häuser und Wohnungen zurückgezogen haben“, warnt Jürgen Buck.

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12.11.2014

Einbrecher machen keinen Urlaub

deutsche journalisten dienste Bild: 73133Jetzt vorsorgen: Die psychischen Folgen eines Einbruchs können gravierend sein
(djd). Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist in den letzten Jahren dramatisch gestiegen. Viele der Opfer leiden nicht nur unter den materiellen Schäden, sondern vor allem auch an den psychischen Folgen. Laut einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen gibt jeder fünfte Betroffene nach einem Einbruch seine Wohnung auf, um sich daheim wieder sicher zu fühlen.

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29.09.2014

Der Tag geht, der Dieb kommt – Beutezüge in der dunklen Jahreszeit

EinbrecherDer Besuch ungebetener Gäste trifft nicht immer nur die Anderen. Rund 140.000 Wohnungseinbrüche wurden 2012 den Versicherungen gemeldet. Das waren laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 10.000 Delikte mehr als noch im Vorjahr. Und auch die Schadenkosten verzeichneten im vergangenen Jahr mit 3.300 Euro je Einbruch einen neuen Rekord.

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17.09.2014

Ehe mit Einbruch, Hochzeit ohne Geschenke

deutsche journalisten dienste Bild: 76351Langfinger haben ein neues Ziel entdeckt: Wohnungen und Autos bei Familienfeiern
(djd). „Während des Jaworts von Dieben heimgesucht“, „Böse Überraschung für ein frisch vermähltes Paar“, „Während der Hochzeitsfeier Wagen leer geräumt“ – so oder ähnlich lauten immer wieder die Schlagzeilen in der Lokalpresse. Einbrecher haben ein neues Ziel für sich entdeckt: Autos und Wohnungen bei Familienfeiern. Nicht nur in der dunklen Jahreszeit haben die Langfinger demnach Hochkonjunktur: Gerade auch der Wonnemonat Mai mit seinen vielen Hochzeiten beispielsweise bietet ihnen ausreichend Beschäftigung.
Einbruch in Haus oder Wohnung
Während der Feierlichkeiten nutzen Diebe die Gelegenheit, in das Haus oder die Wohnung der Brautleute einzubrechen. Frank Manekeller, Schadenleiter bei der HDI Versicherung, rät deshalb eindringlich: „Brautpaare sollten keine Anschrift oder Tagesadresse in Hochzeitsanzeigen nennen. Trotz aller Vorfreude sollte das Paar auch auf die Ankündigung der bevorstehenden Hochzeitsreise in Online-Netzwerken verzichten.“ Wenn es dennoch eine böse Überraschung gibt, kommt eine Hausratversicherung für Schäden auf, die bei einem Einbruch entstehen. Darunter fallen auch solche Schäden, die Folge eines versicherten Einbruchdiebstahls sind – beispielsweise Vandalismus, wenn der Einbrecher also vorsätzlich Sachen zerstört oder beschädigt. Zum Hausrat zählen grundsätzlich alle Sachen, die sich im versicherten Haushalt zur privaten Nutzung befinden, wie Bekleidung, Unterhaltungselektronik, Möbel, Spielzeug oder Elektrogeräte. Für Wertsachen wie Bargeld, Schmuck, Pelze oder Kunstgegenstände gelten üblicherweise bestimmte Voraussetzungen und Entschädigungsgrenzen. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, vor Abschluss des Vertrags Kontakt zum Hausratversicherer aufzunehmen.
Achtung, Autoknacker!
Auf dem Parkplatz vor der Kirche, vor dem Standesamt oder auch vor dem Festsaal haben es Autoknacker auf die Geschenke abgesehen. Denn in Umschlägen oder Blumengebinden liegen Geldscheine quasi griffbereit. Der Diebstahl von persönlichen Gegenständen oder Wertsachen aus verschlossenen Kraftfahrzeugen ist jedoch in der Regel weder über die Hausrat- noch über die Teilkaskoversicherung des Fahrzeugs versichert. Frank Manekeller erläutert: „Wertsachen, Handtaschen, Mobiltelefone oder Notebooks und Tablets sollten nie im Wagen zurückgelassen werden. Selbst Kleidung ist im Auto nicht sicher. Auch der Kofferraum eignet sich hierfür nicht als Versteck.“ Schäden am Fahrzeug, die durch einen Einbruchdiebstahl entstehen, sind über eine Teilkaskoversicherung gedeckt. Hierunter fällt auch der Diebstahl von werksseitig in oder an dem Fahrzeug eingebauten Teilen. Wer allerdings nur eine Kfz-Haftpflichtversicherung hat, bleibt auf den entstandenen Kosten für den Einbruch sitzen.
Zahl der Einbrüche ist deutlich gestiegen
Die Zahlen vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) lassen aufhorchen: Allein im Jahr 2012 gab es bundesweit 140.000 Einbrüche, 10.000 mehr als noch im Jahr zuvor. Seit 2010 haben diese Delikte insgesamt um fast 30 Prozent zugenommen. Nach Ansicht des GDV wird Einbrechern das Handwerk noch immer zu leicht gemacht. Viele Häuser und Wohnungen seien nicht ausreichend gegen Einbruch gesichert, dabei könne der Einsatz von Sicherheitstechnik in vier von zehn Fällen die Straftat verhindern.
deutsche journalisten dienste Bild: 76351
Während der Hochzeitsfeierlichkeiten nutzen Diebe die Gelegenheit, in das Haus oder die Wohnung der Brautleute einzubrechen.
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Foto: djd/HDIdeutsche journalisten dienste Bild: 76049
Zuerst die Freude, dann das böse Erwachen: Auf dem Parkplatz vor der Kirche, vor dem Standesamt oder auch vor dem Festsaal haben es Autoknacker auf die Geschenke abgesehen.
Foto: djd/HDI
deutsche journalisten dienste Bild: 76323
Ganoven das Handwerk nicht zu leicht machen: Brautpaare sollten keine Anschrift oder Tagesadresse in Hochzeitsanzeigen nennen.

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23.06.2014

Sind wir gegen Einbruch und unbefugten Zutritt ausreichend abgesichert?

einbruch-diebstahlEinbruch und Diebstahl – letztendlich kann es jeden treffen, angefangen beim kleinen Einzelhändler über Schulen, Fitnessstudios, Altenheimen bis hin zu Speditionen und Autohäusern. Die Polizei kann nicht überall sein, um Straftaten mit Sach- und schlimmstenfalls auch Personenschaden zu verhindern – wie können wir uns selbst absichern?

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27.03.2014

Sichern Sie Ihr Heim gegen Einbrecher

EinbrecherFahren Sie über Ostern in die Ferien?
Die Ostertage sind eine beliebte Zeit für einen Urlaub: Skifahren auf dem Gletscher, Sonnenbaden im Süden, Wandern in der schönen Natur. Wer möchte da schon an den schlimmen Alptraum Einbruch denken? Schließlich ist das Zuhause gesichert: Die Haustüre ist zweimal abgeschlossen, alle Fenster sind zu und der Nachbar wurde über die Abwesenheit informiert. Und trotzdem wird gerade in den Osterferien verstärkt in Häuser und Wohnungen eingebrochen.

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15.03.2014

Brutaler Einbruch verursacht seelische und körperliche Probleme

einbruch-diebstahl In Deutschland wird alle 2 Minuten eingebrochen. Nicht nur, dass mehr als 30 % der Einbrüche tagsüber stattfinden, Einbrecher gehen auch immer brutaler vor. Und die Zahl der Einbrüche steigt deutlich. Doch erst wer selbst geschädigt wurde, weiß, welche Folgen das für die eigene Seele haben kann.

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18.12.2013

"No Sports" – was ist dran an Winston Churchills berühmtem Zitat?

joggen-sport-pause-erschoepfungDiese Antwort soll der britische Premier-Minister (ab 1940) einem Reporter auf die Frage gegeben haben, warum er trotz seines Zigarrenkonsums und seiner Liebe zu Champagner und Whiskey ein so hohes Alter erreicht habe. Nun ist erstens nicht sicher, ob er das wirklich so gesagt hat, denn er hat seit frühester Jugend Sport getrieben und bis ins hohe Alter als begeisterter Reiter noch an Fuchsjagden teilgenommen. Außerdem ist die Antwort möglicherweise aus dem Zusammenhang gerissen, was ja durchaus auch heute noch bei Zitaten von Politikern vorkommen soll.

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14.09.2013

Einbrecher waren 2012 im Dauereinsatz – Initiative ruft auf: „Nicht bei mir!“

einbruch-diebstahlDeutschlands Häuser und Wohnungen sind nicht ausreichend vor Einbrüchen geschützt. Laut aktueller Polizeilicher Kriminalstatistik ist die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche im letzten Jahr stark angestiegen. Die stetig wachsende Zahl der gescheiterten Einbrüche zeigt aber auch: Sicherheitstechnik wirkt.

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5.09.2013

Einbrüche fordern Einbruchschutz

einbruchDie Einbruchzahlen sind bundesweit erneut deutlich angestiegen. Dabei könnten 80% der Einbrecher von ihrer Tat abgehalten werden, wenn Haus oder Wohnung entsprechend abgesichert sind.
Landesweit bieten Polizeibehörden Bürgern Sicherheitsberatungen an. Die polizeilichen Berater erklären die Arbeitsweisen der Täter, zeigen die Schwachstellen von Häusern und Wohnungen auf und geben Tipps, wie man sich effektiv vor ungebetenen Gästen schützen kann.

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31.08.2013

Jetzt haben Einbrecher wieder Hochkonjunktur

einbruch-diebstahl-fenster-sicherheitSommer, Sonne, Urlaubszeit, darauf freuen sich jetzt wieder viele – leider auch die Langfinger. Während der Ferienzeit haben Einbrecher oftmals ein einfaches Spiel, denn gekippte Fenster, herumliegendes Werkzeug, Gartenmöbel oder Leitern erleichtern ihnen die „Arbeit“. Die Grundeigentümer-Versicherung gibt Tipps, wie man sich vor Einbrüchen schützen und finanziell absichern kann.

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8.07.2013

Wie der Autolack im Sommer leidet

Sommerzeit, Reisezeit. Wenn es in den Urlaub geht, ist das Auto für die Reiseweltmeister aus Deutschland immer noch Beförderungsmittel Nummer Eins. Über die Hälfte aller Reisen werden mit dem Auto unternommen. Rund 60 Prozent zieht es ins Ausland, meist in die Sonne und an den Strand. Was für die reisenden Insassen oftmals die schönste und entspannteste Zeit des Jahres ist, stellt den Autolack jedoch vor eine große Belastungsprobe.

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2.07.2013

Einbrecher lieben Lockpicking

einbruch-diebstahl-einbrecherDie neuesten Studien von Polizei und Versicherungen sind alarmierend. Immer mehr Einbrüche werden gänzlich ohne Spuren verübt. Das bedeutet, die neue Generation der Einbrecher ist bestens ausgebildet und vermeidet Lärm und Zerstörung. Diese Kriminellen sind wahre Spezialisten im Bereich des zerstörungsfreien Öffnen der Schlösser. Versicherungen zahlen keinen müden Penny ohne Einbruchsspuren, und genau hier liegt auch einer der Probleme. Denn ein professioneller Lockpicker öffnet jedes Schloss in wenigen Minuten, manchmal sogar in Sekunden.

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18.01.2013

Dunkelheit zieht Einbrecher an

Mieter und Hausbesitzer sollten den Beginn der dunklen Jahreszeit zum Anlass nehmen, den Einbrechern das Leben schwerer zu machen. Denn es trifft nicht immer nur die Anderen.
Manuel Neuer, Dieter Bohlen oder Udo Jürgens zählen zu den prominenten Opfern. Die deutliche Mehrheit bleibt unbekannt, dennoch steigt ihre Zahl rapide an. Die Rede ist von Einbruchopfern. Allein im vergangenen Jahr kam es zu rund 140.000 Wohnungseinbrüchen, das sind 20.000 Einbrüche mehr als noch im Vorjahr, berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin.

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10.11.2012

Die Eurozone – ein zweites Japan?

Wenn man sich die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Europas und der USA heute betrachtet, drängt sich einem unweigerlich der Vergleich mit Japan in den letzten 25 Jahren auf. Besteht also die Gefahr, dass die westliche Welt in eine ähnliche Abwärtsspirale hineingerät mit vergleichbar negativen Folgen?

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31.10.2012

Der nächste Herbst kommt bestimmt

Und mit dem Herbst beginnt die Einbruchsaison.
Kaum ein Ereignis ist so belastend wie ein Einbruch. Der Angriff auf das Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit löst Angst- und Unsicherheitsgefühle aus, besonders wenn persönliche Dinge in Mitleidenschaft gezogen werden. Dennoch sind in vielen Gebäuden in Deutschland Außentüren und Fenster verbaut, die alleine mit körperlicher Gewalt – also ohne den Einsatz von Werkzeugen – zu öffnen sind. „Generell sollten vor 1995 eingebaute Fenster aus energetischer und sicherheitstechnischer Sicht dringend ausgetauscht werden. Fenster, die später verbaut wurden, können mit entsprechenden Sicherheitselementen nachgerüstet werden, wenn die Wärmedämmung dem aktuellen Stand entspricht“

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10.08.2012

Tatort Schule – Pfingstferien rufen Einbrecher und Diebe auf den Plan

Wochenende, Ferien oder Feiertag – für Schüler haben sie eins gemeinsam: Der Ranzen ruht in der Zimmerecke, die Hausaufgaben schlummern (ob gemacht oder nicht) tief in seinem Innern. Und der Gedanke an den nächsten Schultag ist noch ganz, ganz weit weg.

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14.05.2012

Einbrecher hinterlassen Schäden in Höhe von 2.500 Euro

Alle zwei Minuten wird laut Statistik in Deutschland eingebrochen. Und wenn ein Einbrecher zuschlägt, kann es für Mieter oder Hausbesitzer ziemlich teuer werden. Im Durchschnitt hinterlassen Wohnungseinbrecher einen Schaden von rund 2.500 Euro, heißt es beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin. Zudem wird gerade einmal jeder fünfte Fall aufgeklärt. In der dunklen Jahreszeit schlagen die Langfinger besonders oft zu und nicht selten wird ihnen das Eindringen ins fremde Gebäude erschreckend leicht gemacht.

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7.04.2012

Wohnungseinbrüche in Deutschland nehmen zu

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist 2010 weiter gestiegen. Effektiver Einbruchschutz wird immer wichtiger.

Aus der aktuellen Kriminalitätsstatistik geht hervor, dass die Zahl der Wohnungseinbrüche 2010 um 6,6% zugenommen hat. Immer noch sind viele Eigenheime und Mehrfamilienhäuser nicht mit einem ausreichenden Einbruchschutz versehen und bieten Einbrechern ein leichtes Ziel. Am häufigsten steigen sie über Fenster und Terrassentüren ein, Kellerfenster und Haustüren können außerdem Schwachstellen sein. Eine mechanische Sicherung an Fenstern und Türen kann Einbrecher zwar abschrecken, bietet aber nur einen gewissen Grundschutz.

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30.10.2011

Einbrecher kennen keinen Sommerurlaub

Jedes Jahr warnen Polizei und Versicherer vor der Zunahme von Einbrüchen in der Sommerzeit. Wie schon in den Jahren zuvor war auch in 2010 die Zahl der Einbrüche in den Sommermonaten Juli und August im Jahresvergleich am höchsten. Das belegt auch die Schadenstatistik der Gothaer Versicherung Köln im Bereich der Privatkunden.

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16.07.2011

Der Burn-out auf dem Vormarsch – Interview mit einem Burn-out-Coach

Die Gesundheit am Arbeitsplatz scheint zunehmend gefährdet. Viele Leistungsträger werden krank, weil sie den Belastungen, denen sie im Arbeitsalltag ausgesetzt sind, kaum mehr Stand halten können. Das kann körperliche Beeinträchtigungen zur Folge haben, die mitunter bis zum Burn-out-Syndrom führen.

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10.04.2011

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