Sieben Fallen, die Existenzgründer vermeiden sollten

existenzMal schnell eine gute Geschäftsidee gehabt, zur Bank gegangen, Kredit bekommen, danach sofort durchgestartet und viel Geld verdient: In den Köpfen von Gründern stecken oftmals viele solcher Glaubenssätze und Überzeugungen. Nur leider sind die meistens falsch und können ihnen gerade zu Beginn ganz schön viele Schwierigkeiten machen. Michael von der Haar sagt, welche sieben Fallen Gründer vermeiden sollten.

Falle Nummer eins: Losrennen, ohne nachzudenken. Obwohl "losrennen" im Sinne von "anfangen" nicht das Schlechteste ist, reicht es allein nicht aus. Bevor der Gründer anfängt, sich mit dem Thema zu befassen, sollte er die "W-Fragen" stellen. Zum Beispiel: Warum will er überhaupt ein Unternehmen gründen? Etwa, weil der Arbeitsmarkt keinen adäquaten Arbeitsplatz mehr bietet und es ihm am Herzen liegt, endlich einmal seine eigenen Träume und Ideen zu verwirklichen.

Falle Nummer zwei: Unpassende persönliche Situation. Gründer sollten genau prüfen, ob die Selbstständigkeit etwas für sie ist. "Bei Gründungen kommt es vor allem auf das Zusammenspiel des Unternehmenskonzepts, der Finanzierung und der Unterstützung durch das gesamte Umfeld an. Das wird oft unterschätzt und führt nach der ersten Euphorie schnell zu Enttäuschungen", sagt von der Haar und fügt hinzu: "Eine Gründung ist wie ein "Neugeborenes", dies bringt gerade in der Anfangsphase Einschnitte im Familienleben mit sich und fordert von allen Familienmitgliedern einen Beitrag. Sprechen Sie vor der Gründung mit ihrer Familie und vereinbaren Sie feste Regeln rund um die Selbstständigkeit".

Falle Nummer drei: Finanziell unabgesichert. Gerade in der Startphase fehlt den Gründern oftmals genügend Kapital, um über die Runden zu kommen, vor allem, wenn der eine oder andere Auftrag ausbleibt. "Viele Gründer haben noch nie etwas von einem Gründungszuschuss oder von der Möglichkeit gehört, sich freiwillig gegen Arbeitslosigkeit zu versichern und vergeben damit eine wichtige Chance", sagt von der Haar.

Falle Nummer vier: Verirren im Dschungel von Markt und Wettbewerb. Gründer sollten ihre Konkurrenz genau kennen, um sich gut auf dem Markt positionieren zu können. Hilfreich ist dabei, sich mit Erfahrenen aus der Branche auszutauschen. Daraus ergeben sich manchmal sogar künftige interessante Kooperationen.

Falle Nummer fünf: Zielgruppe, welche Zielgruppe? Viele Gründer sind von ihrer Geschäftsidee begeistert, haben aber nicht mit ihrer künftigen Zielgruppe gesprochen. "Viel wichtiger als die Idee selbst ist ihr Nutzen für den Kunden, damit das Produkt oder die Dienstleistung auch gekauft wird", sagt von der Haar.

Falle Nummer sechs: Das Geld wird dann schon reichen. Gründer sollten sich frühzeitig Gedanken über ihr Honorar machen. Nur, wenn sie genügend verdienen, können sie auch ihre Rechnungen bezahlen. Eine fundierte Finanzplanung ist dabei sehr wichtig. Dabei sollten auch wirklich alle Kosten berücksichtigt werden, die durch die Selbstständigkeit entstehen.

Falle Nummer sieben: Im Alleingang losgelegt. Vor lauter Euphorie nehmen Gründer gerade in der Anfangsphase ihrer Gründung keine professionelle Unterstützung durch externe Berater an. Die böse Überraschung folgt dann, wenn es Ärger mit Kunden, dem Finanzamt oder Lieferanten gibt.

Harmoniert schließlich das Geschäftskonzept mit der Finanzierung und insgesamt guter Unterstützung bei der Planung, kann mit der Gründung gestartet werden. "Gründer, die sich vor und während der Gründungsphase haben beraten lassen, sind aus unserer Erfahrung erfolgreicher und bestehen länger am Markt", sagt von der Haar.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 12.01.2010
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