Der Weg aus der Frühjahrsmüdigkeit

schlafEine sich jährlich wiederholende Belastungsphase für den Organismus, der man mit einfachen Schritten entgegenwirken kann.
Es ist schon paradox mit anzusehen, wie sich die Natur mit unglaublicher Energie aus dem Wintergewand pellt und wir uns hingegen so fühlen, als würden wir den Winterschlaf am liebsten erst beginnen. Dabei haben wir uns in den letzten Monaten so auf das Frühjahr gefreut, wie Kinder auf Weihnachten. Soll es uns nicht gegönnt sein?

Jedes Jahr wird aufs Neue darüber grübeln, woher wohl dieser fragwürdige Zustand der Frühjahrsmüdigkeit kommt?
Die korrekte Antwort ist komplex, denn es spielen hier eine Vielzahl von Faktoren eine Rolle. Einfach ausgedrückt kann man es als Klimawandel im Körper bezeichnen. Dieser hat natürlich nichts mit dem Ozonloch oder CO2 zu tun, sondern der Organismus wird vielmehr mit Gewalt, von Winter auf Sommerbetrieb, umgestellt.
Im Winter ist unser Körper etwas kühler und hingegen bei höheren Temperaturen, eben auch der Anstieg im Frühjahr, weiten sich die Blutgefäße. Infolgedessen sinkt der Blutdruck, was uns wiederum müde macht. Starke Temperaturschwankungen, wie sie im Frühjahr der Fall sind, ergeben ein belastendes Wechselbad des Blutdrucks. Die Tage werden nicht nur länger, sondern auch wärmer und hierfür stellt sich der Hormonhaushalt um. Eine Hormonumstellung ist nicht einfach für den Körper und dieser enormen Belastung entgegnet er mit starker Müdigkeit. Zudem stellen sich die Ernährung von winterlich, in Form von stark kalorien-, kohlenhydrat- und fetthaltig, auf sommerlich und demnach etwas leichter um. Wir nehmen in diesem Zusammenhang, weniger energiereiche Nahrung zu uns. Der Serotoninspiegel (Serotonin = Glückshormon) fällt zumeist in dieser Zeit, was eine leichte Depression auslösen kann.
Gerade wetterfühlige oder ältere Menschen leiden vermehrt in dieser Umstellungszeit, unter Müdigkeit, Schwindel, Kopf- und Gliederschmerzen, ja sogar Gereiztheit, als junge und sportliche Personen. Ein aktiver Körper kann diesen Wandel leichter weg stecken.
Das erklärt auch schon ein wenig, was dagegen zu tun ist. Nicht hinlegen und schlafen, sondern aufraffen und viel Bewegung an frischer Luft ist die Devise. Auch die richtige Ernährung mindert die Beschwerden. Vormittags eine gute Portion Obst, Vollkornbrot mit Honig, mittags kohlenhydratlastig mit viel Gemüse und abends proteinreich essen. Um den Klimawandel im Körper zu beschleunigen benötigt er reichlich Vitalstoffe. Das sind Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Proteine und Spurenelemente. In konzentrierter Form sind diese z.B. im Colostrum enthalten. Zudem enthält Colostrum wichtige Botenstoffe, welche den Serotoninspiegel ausgleichen, den Stoffwechsel aktivieren, das Immunsystem stärken und enorme Energie geben können. Genug Vitalität für morgendliche Gymnastik, viel Bewegung an frischer Luft und ein Abschalten der Frühjahrsmüdigkeit.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 25.03.2014
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