Heuschnupfen, Allergien und Co. Wie befreit man sich aus der Geisel der Erkrankungen des Immunsystems?

arzt-doktor-medizin (2)Wer nicht selbst betroffen ist, kann es sich kaum vorstellen, dass mach eine heuschnupfengeplagte Person, nur zwei bis drei Monate im Jahr, frei und unbeschwert atmen kann. Hasel und Erle schicken nämlich ihre Pollen bereits im Dezember und Januar auf den Weg. Ohne Unterbrechung, legt die gesamte heimische Flora kräftig nach, bis in den Oktober hinein. Es ist kaum vorstellbar, aber vereinzelt ist bei Betroffenen, die Pollenallergie so stark ausgeprägt, dass diese tatsächlich nur wenige Monate im Jahr, beschwerdefrei sind.

Pollenallergie ist keine Erkrankung der Neuzeit. Bereits vor über 1.000 Jahren war der Rosenschnupfen ein Begriff. Waren damals nur wenige betroffen, so hat sich deren Anzahl in den letzten 30 Jahren drastisch erhöht, beziehungsweise verdreifacht. Die Ursache für diesen alarmierenden Anstieg, liegt Annahmen zufolge, wie bei vielen anderen Krankheitshäufungen, daran, dass die Evolution des Menschen, mit dem Wandel der modernen Zeit nicht mit kommt. Einfach gesagt, unser Organismus kommt mit der stetig wachsenden Belastung, durch Stress, Umwelteinflüsse und fallender Qualität der Lebensmittel, nicht klar. Er kann sich nicht schnell genug anpassen und das bedeutet Stress für das Immunsystem. Der Mensch leidet dadurch, unter einem stetigen Mangel an lebenswichtigen Immunfaktoren. Diese bestehen aus einer Gruppe von Proteinen die ein gesunder Organismus in der Regel selber produziert. Es sei denn wir stören diesen sensiblen Prozess, mit oben genannten Belastungen. Dann werden zu wenig Immunfaktoren produziert, was unweigerlich zu Fehlreaktionen oder auch einem zu schwachen Immunsystem führt.
Wie alle Allergien, so ist auch der Heuschnupfen eine Erkrankung des Immunsystems. Man spricht in diesem Fall von einem überreaktiven Immunsystem. Das Immunsystem kann in zwei Richtungen überreagieren. Zum einen auf harmlose Stoffe, wie z.B. Pollen, dann spricht man von Allergien und zum anderen auf körpereigenes Gewebe, dann entstehen Autoimmunerkrankungen. Eine Frage die viele Beschäftigt, ist die nach dem Auslöser von Immunerkrankungen. Einen Betroffenen hingegen, interessiert lediglich die Antwort zur Lösung des Problems.
Immer wieder wird über allergieauslösende Stoffe, in Lebensmitteln und Kosmetika, diskutiert. Aber sind diese Diskussionen nicht etwas fehl am Platz, wenn die Ursache der Allergie nicht diese Stoffe sind, daher werden sie ja auch „Auslöser“ und nicht „Verursacher“ genannt, sondern eine Störung des Immunsystems? Demnach gilt es, nach der wahren Ursache zu suchen. Nämlich derjenigen, auf der die Störung des Immunsystems beruht, um somit Präventivmaßnahmen einzuleiten. Bekämpfung der Ursachen und nicht der Symptome. Das ist das Grundprinzip der Naturheilkunde. Die Störung des Immunsystems zu bekämpfen, ist zudem viel einfacher und günstiger, als die aufwändige Behandlung der Beschwerden.
Es ist nicht einmal besonders schwer, das Immunsystem zu regulieren, um gegen Allergien vor zu gehen und Autoimmunerkrankungen zu lindern. Die Natur hat es uns, so quasi vor die Haustüre gelegt. Wie bereits Hippokrates, vor ca. 2.400 Jahren, so treffend sagte: „Eure Nahrung soll Euer Heilmittel sein und Euer Heilmittel soll Eure Nahrung sein“, liegt die Antwort tatsächlich in einem außergewöhnlichen Lebensmittel, das nicht nur in der Naturheilkunde, seit Jahren bereits, erfolgreich eingesetzt wird. Colostrum nennt man die Erstmilch der Kuh, wenn ein Kalb zur Welt kommt und diese hat einen bedeutenden Einfluss auf das Immunsystem. Es beinhaltet alle lebensnotwendigen Immunfaktoren in konzentrierter Form, optimal auf den menschlichen Organismus angepasst. In zahlreichen Studien wurde die Immunmodulierende Eigenschaft von Colostrum nachgewiesen und Prof. Josef Beuth von der Uni Köln, nannte Colostrum liebevoll Immunregulat. Doch Colostrum ist nicht gleich Colostrum. Hier gibt es gravierende Qualitätsunterschiede, welche ausschlaggebend für den Erfolg sind. Auch die Herkunft des Rohcolostrums ist enorm wichtig. Colostrum aus fernen Ländern hat auf den Europäer kaum eine Wirkung. Der Grund dafür ist, dass die Anpassung aller Organismen, an ihren Lebensraum, durch die Immunglobuline geschieht. Diese haben aber ein Erinnerungsvermögen, bezogen auf die Region, aus der sie stammen. Das bedeutet vereinfacht gesagt, neuseeländische oder amerikanische Immunglobuline, können mit denen in unserem Körper nicht kommunizieren und versagen somit.
In Deutschland behauptet sich das noch junge Unternehmen Colo World GmbH, mit hervorragenden Colostrum Produkten, bestens geeignet für die Modulation des Immunsystems. Die Immunregulatorische Eigenschaft der Colostrum Produkte wurde vom Institut zur Evaluierung naturheilkundlicher Verfahren, an der Universität zu Köln, nachgewiesen.
Der Nachteil der Naturheilkunde liegt eindeutig in der Erwartungshaltung der Anwender. Was nicht schnell hilft ist nicht gut, so die Einstellung vieler. Die Schulmedizin prägte über Jahre hinweg den Geist derer Patienten, durch schnelle Erfolge in der Symptombekämpfung. Eine Symptombekämpfung bedeutet im übertragenen Sinn nichts anderes, als das Überkleben der Ölwarnleuchte im Auto, mit einem Pflaster, falls diese aufleuchtet. Die tatsächliche Ursache bleibt unbehandelt. Die langfristigen Folgen daraus, sind fatal. Naturheilkundliche Verfahren sind grundsätzlich langwieriger und keine schnelle Lösung, aber dafür, zumeist erfolgreicher, besser verträglich und auch günstiger.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 17.06.2013
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