Wirksame Hilfe bei Erkältungen und grippalen Infekten
Nass-kaltes Wetter und Zugluft schwächen die Immunabwehr und begünstigen so eine Virusinfektion. Typische Symptome eines grippalen Infektes sind u.a. Halsschmerzen, eine verstopfte Nase, Husten und schmerzende Nebenhöhlen. Eine echte Grippe (Influenza) wird durch spezielle Virustypen ausgelöst, hat einen schwereren Krankheitsverlauf und kann sogar lebensgefährlich werden. Das Hauptinfektionsrisiko geht von Nasensekreten aus. Die Viren werden durch Handkontakt oder Tröpfcheninfektion, z.B. beim Niesen, übertragen.
Scharfe Sachen und viel Flüssigkeit
Wenn man sich erkältet hat, dann sollte man viel trinken und saftreiches Obst wie Orangen, Zitronen, Weintrauben, Kiwis, Ananas, Äpfel und Pflaumen essen, damit die gereizten Schleimhäute nicht austrocknen. Scharfe Gewürze und Gemüsesorten enthalten Stoffe, die auf natürliche Weise antibiotisch wirken. Zwiebeln, Peperoni, Knoblauch, Porree und Meerrettich oder Cayennepfeffer, Ingwer und Chili helfen, der Infektion den Garaus zu machen. Honig wirkt beruhigend auf einen entzündeten Hals und hilft bei Heiserkeit. Um die Selbstheilungskräfte zu stärken, ist es wichtig, die Stressbelastung zu senken und dem Körper viel Ruhe zur Regeneration zu gönnen.
Heilende Nahrung & Hausmittel
Vitamin C aus Zitrusfrüchten, Kiwi, Johannisbeeren, Paprika, Kohl, Spinat oder Brokkoli hilft bei der Bekämpfung der Erreger.
Zinkreiche Nahrungsmittel wie Schalen- und Krustentiere, mageres Fleisch, Leber, Linsen und Vollkornprodukte unterstützen das Immunsystem und lindern die typischen Erkältungsbeschwerden.
Grüner Tee enthält Substanzen wie die Polyphenole, die nachweislich Viren abtöten. Dieser Tee ist das ideale Getränk bei Infekten.
Scharfe Gewürze wie Chili, Ingwer oder Pfeffer heizen dem Körper von innen ein, lösen Krämpfe und lindern Erkältungssymptome.
Bewährte Hausmittel wie Kamillendampfbäder, Wärmepackungen und Inhalationen haben sich bei Erkältungen bestens bewährt. Eine heiße Hühnersuppe mit viel Pfeffer hilft, Krankheitserreger zu killen.
Quelle: openPR
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