Mit der Verkaufssaison von Original Dresdner Christstollen beginnt auch die Zeit des schlechten Gewissens – zumindest was die Kalorien angeht. Denn bei einem Test der Stiftung Warentest, bei dem Dresdner Stollen, Butter- und Marzipanstollen untersucht wurden, schnitten vier von fünf Christstollen aus Dresden mit „gut“ ab – darunter war auch der Stollen von Vadossi. Der Markenstollen aus dem Hause der Sächsische und Dresdner Back- und Süßwaren GmbH & Co.KG bekam von den Testern die Note 2,4. Das durchweg gute Ergebnis der Dresdner Christstollen neben dem von Vadossi bestätigt den Erfolg der beständigen Bemühungen des Schutzverbandes Dresdner Stollen e. V. um die Qualität des regionalen Produktes.
Anfang September erhielten die Supermärkte die Lieferungen von zahllosen Weihnachtsnaschereien, Lebkuchen, Dominosteine und Stollen. Auch bei Vadossi gehen seit dem immer mehr Bestellungen ein und die Nachfrage nach dem Christstollen aus Dresden steigt. Dabei sind die Schokoladenprodukte und Gebäckstücke alles andere als förderlich für die Figur. Das bestätigten auch die Tester von Stiftung Warentest: ein Stollen sei „eine wahre Kalorienbombe. Eine 100 Gramm Scheibe von Vadossis Original Dresdner Christstollen hat 427 Kilokalorien – „zu viel für eine Zwischenmahlzeit“ ist in dem Testkommentar zu lesen.
Doch damit steht der Dresdner Stollen nicht allein da und der größte Kalorienlieferant ist er (zum Glück) auch nicht. Eine Tasse Glühwein mit 210 kcal oder gefüllte Lebkuchenherzen mit 355kcal pro 100g sind noch die kleineren Sünden. Doch des Deutschen liebsten Plätzchen wie Spekulatius (480 kcal pro 100g), Zimtsterne und Vanillekipferl (beide 500 kcal pro 100g) schlagen noch stärker auf das schlechte Gewissen. Schuld daran seien beim Christstollen die Hauptzutaten: Zucker, Mehl, Rosinen, Mandeln und jede Menge Fett, wie im Testurteil von Warentest steht. „Das geht nicht nur auf die Figur, es wirkt sich auch ungünstig auf den Cholesterinspiegel aus. Grund sind die Transfettsäuren. In geringen Mengen kommen sie auch in Butter vor, entstehen aber vor allem beim Härten von Fetten.“
Wer sich jetzt auch gleich fragt, wie er/sie die Vorsätze für das kommende Jahr anpassen muss, um all die Leckereien aus Dresden und der heimischen Küche wieder abzutrainieren, dem sei gesagt: Um die Kalorien eines Stückes Dresdner Christstollen aus dem Hause Vadossi zu verbrennen, muss eine Frau ca. 60 Minuten und Mann 45 Minuten joggen.
Verzichten auf Dresdner Stollen oder Spekulatius und Co würden aber nicht einmal die Mitarbeiter von Stiftung Warentest. Zum Abschluss ihres Berichtes sagen sie: „Weihnachten ganz ohne Stollen ist kein richtiges Weihnachten.“ Dem gibt es nichts hinzuzufügen außer – Frohes Naschen!
Quelle: openPR