ADAC rät ab von „unten ohne“ – Unfallrisiko erhöht sich beim barfuß Autofahren drastisch

Rettungswagen Ambulanz SanitäterSonnenschein, wolkenloser Himmel, Temperaturen um die 25 °C – die Aussichten für die kommenden Tage verheißen Sommer pur. Auch wenn dieses Wetter zu luftiger Kleidung verführt, ist beim Thema „freie Fahrt für freie Füße“ Vorsicht angesagt: Zwar ist es nicht explizit verboten, mit Flipflops, Sandalen oder gar barfuß ein Auto zu führen, der ADAC warnt allerdings davor, sich mit all zu sommerlichen Schuhen oder ganz ohne Schuhwerk ans Lenkrad zu setzen, da die Gefahr eines Unfalls dadurch drastisch erhöht wird. Nur bei Schuhen, die den Fuß fest umschließen, ist gewährleistet, dass der Fuß nicht versehentlich vom Pedal rutscht. Auch eine Vollbremsung kann nur dann sicher erfolgen, wenn die Kraft über die ganze Sohle auf das Bremspedal übertragen wird. Trifft der Fahrer das Pedal nicht richtig, kann das zu folgenschweren Unfällen führen.

Rechtlich gesehen sind die Konsequenzen von der jeweiligen Situation abhängig, in der sich der Barfußfahrer bei der Verkehrskontrolle befindet: Ist er auf einer Privatfahrt unterwegs und nicht auffällig geworden, droht ihm keine Strafe. Verursacht ein Fahrer jedoch einen Unfall, der sich auf die fehlenden Schuhe zurückführen lässt, droht möglicherweise ein Verwarnungsgeld. Kommen bei dem Unfall Personen zu Schaden, kann dies sogar strafrechtliche Folgen haben. Auch im Hinblick auf die Versicherung hat ein Barfußfahrer schlechte Karten: Eine Vollkaskoversicherung kann bei grober Fahrlässigkeit unter Umständen die Leistung kürzen.
Ist der Fahrzeugführer dagegen beruflich ohne Schuhe oder nur mit Sandalen am Steuer unterwegs, verstößt er gegen die Unfallverhütungsvorschriften und riskiert ein Bußgeld, auch ohne dass es zu einem Unfall gekommen sein muss.
Der ADAC rät sommerlich gestimmten Autofahrern daher, im Fahrzeug ein Paar feste „Fahrschuhe“ zu deponieren und diese auf jeder Fahrt anzuziehen. Ist das Auto abgestellt, können die Schuhe ja wieder gewechselt oder ganz ausgezogen werden.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 27.06.2012
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