Defibrillatoren von SafeTIC – Die Lebensretter im Sportverein
Leistungssportler leben gesund – und sind in Spielsportarten mit größerer „Brust-Belastung“ wie Fuß- oder Handball dennoch einem höheren Herzinfarktrisiko ausgesetzt. Mit dem Defibrillator DOC von SafeTIC kann man im Ernstfall unmittelbar reagieren und in den entscheidenden ersten Minuten lebenswichtige Hilfe leisten.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenNicht mangelhaft die Gegenwart verwalten, sondern Zukunft gestalten
Wer weltweit Geschäfte machen möchte, muß auch weltweit wettbewerbsfähig sein. Daran ist gar kein Zweifel. Die Frage ist allerdings: Muß einer unbedingt weltweit wettbewerbsfähig sein?
Tatsache ist, daß Arbeitskräfte in Hochpreisländern teuer sind. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, brauchen sie höhere Einkommen als ihre Kollegen in Niedrigpreisländern. Verbilligt man die Arbeitskosten durch juristische Tricks mit Scheinselbständigkeit und Teilzeitarbeit sowie durch Auslagerung von Arbeitsplätzen in extra dafür gegründete neue Unternehmen, drückt man zwar die Kosten und steigert die Profite von Unternehmen, ihren Eigentümern, Vorständen und Aufsichtsräten. Aber man senkt auch das Einkommen der Masse der Konsumenten und damit die Binnennachfrage.
Deutschland auf drittem Platz im Urlaubs-Knöllchen-Ranking
Der spanische Autovermieter Goldcar untersuchte 48.519 Strafzettel seiner Kunden des letzten Jahres
+++ 45 % aller Strafzettel wegen Überschreitung des Tempolimits; wenig Knöllchen für Alkohol am Steuer
+++ Granada, Madrid und Palma de Mallorca sind die Hochburgen der Verkehrssünder
+++ Deutschland nach Spanien und Großbritannien auf Platz drei im Knöllchen-Ranking
„Andere Länder, andere Sitten“, heisst es so schön im Volksmund. Diese alte Weisheit trifft auch besonders auf Verkehrsregeln in anderen Ländern zu, wie eine aktuelle Analyse von Goldcar Rental, einer der führenden spanischen Autoverleiher, jetzt zeigt. Goldcar hat 48.519 Strafzettel ausgewertet, die während des letzten Jahres in Spanien an seine Mietwagenkunden vergeben wurden. Und hat dabei erstaunliche Entdeckungen über die Fahrweise von Touristen gemacht …
Steuern und das nötige Geld zum anständigen Leben
Steuergerechtigkeit ist ein Dauerthema. Das Rudeltier Mensch ist nicht mit einem Drang nach Gerechtigkeit ausgestattet, sondern auf den immerwährenden Kampf um Rang und Beute programmiert. Die polit-ökonomischen Herrscherklassen sind deshalb üblicherweise nicht an Steuergerechtigkeit interessiert. An den Steuertarifen und steuerrechtlichen Bestimmungen, die hohe Einkommen gegenüber geringen Einkommen bevorzugen, ist das auch in Deutschland deutlich zu erkennen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAußergewöhnliche Belastungen – Abzugsfähigkeit bei der Einkommensteuer
Der Begriff der außergewöhnlichen Belastung ist in zwei Gruppen zu unterscheiden:
§ 33 Einkommensteuergesetz (EStG)
Außergewöhnliche Belastungen allgemeiner Art
§ 33a und § 33b Einkommensteuergesetz (EStG)
Höchst- und Pauschbeträge für einzelne, herausgegriffene Gruppen.
Die zwei Gruppen unterscheiden sich in dem Punkt, dass bei den außergewöhnlichen Belastungen allgemeiner Art § 33 EStG es keine Höchstbeträge für den Abzug gibt. Allerdings werden hier die
Aufwendungen um die sogenannten „zumutbare Eigenbelastung“ gekürzt.
Bei § 33a und § 33b EStG ist die Höhe des zulässigen Abzuges durch die jeweiligen Höchst- und Pauschbeträge begrenzt. Hier verzichtet das Gesetz auf den Abzug der zumutbaren Belastung.
MPU – was ist das eigentlich?
Unter dem Kürzel „MPU“ versteht man eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung, die fällig wird, wenn der Führerschein entzogen wurde. Gründe für den Entzug können zum Beispiel Alkohol- oder Drogenmissbrauch im Straßenverkehr sowie zu viele Punkte sein. Das Ergebnis der medizinisch-psychologischen Untersuchung dient den Fahrerlaubnisbehörden dazu, eine Entscheidung über die Neuerteilung der Fahrerlaubnis treffen zu können.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenÜberleben in einer verrückten Welt
Eigentlich sollten wir „unter verrückten Menschen“ sagen. Denn Welt definiert Prof. Querulix als „die durch das Menschengeschlecht ruinierte Erde“ und dürfte damit die Wirklichkeit exakte bezeichnet haben. Aber seien wir realistisch: nur ein kleiner Teil der Menschheit muß als verrückt betrachtet werden, und zwar die sogenannten Eliten, die Mächtigen, die sich ihre Artgenossen für allerhand Unfug dienstbar machen. Doch diese kleine Minderheit ist wieder einmal dabei, mit Hilfe ihrer nützlichen Idioten alles zu ruinieren, was sich die Menschheit bis dato oft mühevoll aufgebaut hat.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchneeräumpflicht: Kosten für Winterdienst nun von der Steuer absetzbar
Die Inanspruchnahme eines Winterdienstes, der jenseits der eigenen Grundstücksgrenze auf öffentlichem Grund geleistet wird, kann als haushaltsnahe Dienstleistung bei der Steuererklärung geltend gemacht werden.
Dies stellt eine Erleichterung für viele Eigentümer dar, denn die kalte Jahreszeit steht nun unmittelbar bevor und dieses Jahr ist auch wieder mit Schneefall zu rechnen. Haus- und Grundstückseigentümer trifft dann eine schweißtreibende Aufgabe: Sie müssen die Gehwege und Bürgersteige vor ihren Grundstücken von der „weißen Pracht“ befreien.
Ungenügender Abstand
Ein ungenügender Abstand zählte zu den TOP 3 Unfallursachen mit Personenschaden im Jahr 2014. Dabei deutet ein ungenügender Abstand nicht zwangsläufig auf einen Drängler hin. Manchmal hat der Abstand zum Vordermann nicht gereicht, um einen Unfall zu vermeiden. Gerade im Herbst und Winter werden die veränderte Bodenbeschaffenheit sowie die Witterungseinflüsse leicht unterschätzt. Auch unsere Aufmerksamkeit unterliegt einer ständigen Schwankung. Wir müssen nicht nur unsere Reifen, sondern auch unsere Gedanken und Erfahrungen auf den Winter umrüsten.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenVerkehrsdelikte im Ausland: Teurer & strenger
Zuviel Alkohol am Steuer kostet in Großbritannien mindestens 3.087 Euro
(dmd). Kein deutscher Autofahrer liebt Bußgelder. Ein Blick in die Nachbarländer demonstriert jedoch eindrucksvoll, wie sanft Verkehrssünder innerhalb Deutschlands im Vergleich zu anderen Staaten behandelt werden. Steht die Urlaubssaison vor der Tür, sollte jeder, der eine Reise mit dem Auto plant, sich gut über die Vorschriften in den Ländern informieren, die er durchreist oder besucht. Ansonsten droht statt einer Ansichtskarte ein Bußgeldbescheid. Und der kann ganz schön teuer werden. Wie sehr, dokumentierte jetzt der Verband für bürgernahe Verkehrspolitik.
Sicherer fahren – und dabei sparen – Moderne Assistenzsysteme können aktiv das Unfallrisiko mindern
(djd). Die Übermüdung des Fahrers zählt zu den größten Gefahren bei einer langen Reise mit dem Auto in den Urlaub. Sicherer unterwegs ist man, wenn man in brenzligen Situationen auf elektronische Helfer wie die hochmodernen Fahrerassistenzsysteme zurückgreifen kann. Denn sie gleichen Fahrfehler zum Teil aus und können helfen, Unfälle zu vermeiden.
geschrieben von: marcoElektronische Schutzengel
Assistenzsysteme im Auto: Sicherer fahren und dabei auch noch Geld sparen
(djd). 50 Prozent aller Bundesbürger wollen in diesem Jahr mit dem Auto in den Urlaub reisen. Das ergab der aktuelle Reise-Monitor 2014 des ADAC. Doch bergen diese unter Umständen langen, anstrengenden Fahrten auch Risiken für Fahrzeugführer und Mitfahrer. Eine Übermüdung des Fahrers zählt hier zu den größten Gefahren. Gut, wenn man in brenzligen Situationen auf elektronische Helfer, wie die hochmodernen Fahrerassistenzsysteme, zurückgreifen kann.
Autokauf: Sicherheitsextras und ein moderner Antrieb zahlen sich dauerhaft aus
(djd). Ob auf langen Autobahnstrecken oder im hektischen Stadtverkehr: Extras, die das Autofahren sicherer und komfortabler machen, zahlen sich in vielen Situationen aus. Immer beliebter werden dabei Fahrassistenzsysteme, die zum Beispiel automatisch den toten Winkel überwachen oder bei plötzlichen Gefahrensituationen eingreifen und eine Notbremsung unterstützen. Die Systeme, die dem Fahrer ein sicheres Gefühl geben und den Fahrkomfort steigern, sind längst nicht mehr der automobilen Oberklasse vorbehalten, sondern auch in Klein- und Kompaktwagen erhältlich. Für mehr Gelassenheit am Steuer sorgt aber ebenso der passende Antrieb.
geschrieben von: marcoHafterleichterungen im Fall Hoeneß: Promi-Bonus oder cleveres Verteidigungsverhalten?
Eines vorweg: Die Haftbedingungen entsprechen dem, was ein versierter und erfahrener Strafverteidiger auf Basis der bestehenden Gesetzeslage auch für Otto Normalsünder „herausholen“ kann. Von „Promi-Bonus“ kann deshalb keine Rede sein.
Am 30.10.2014 veröffentlichte das Oberlandesgericht München das mit Gründen versehene Urteil des Landgerichts München gegen den ehemaligen Präsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß.
Wegfahrsperre oder Führerscheinentzug
Alkohol am Steuer ist gefährlich. Das weiß jeder. Doch alleine in Deutschland ereignen sich jährlich 70.000 Verkehrsunfälle, bei denen Alkohol im Spiel ist. Nun fordern Polizei und Politiker eine Wegfahrsperre, um Alkoholsünder am Starten und Fahren ihres Autos zu hindern.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenArbeitsecke von der Steuer absetzen
Der Bundesfinanzhof (BFH) wird demnächst entscheiden, ob die Aufwendungen für eine Arbeitsecke im Wohnzimmer als Werbungskosten abgesetzt werden können.
Mit dieser Entscheidung folgte das Finanzgericht der bisherigen Rechtsprechung des BFH, wonach die Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer nur dann als Werbungskosten abgezogen werden konnten, wenn der Raum ausschließlich oder fast ausschließlich beruflich genutzt wurde. Entscheidend war bisher, ob das häusliche Arbeitszimmer zum privaten Bereich hin abgeschlossen war.
Drogen und Pappe – Fahrerlaubnis ade?
Ist der Führerschein immer weg nach einer Drogenfahrt? Der „Kiffer“ ist der „neue Trinker“ – rein statistisch wird die Fahrerlaubnis heutzutage häufiger wegen Drogenkonsums – insbesondere von Cannabis – entzogen als aufgrund Alkohols.
Dennoch ist die Fahrerlaubnis und damit der dies verdeutlichende Führerschein nicht in jedem Falle weg, wenn man mit Drogen am Steuer erwischt wird. Vor allem Berufskraftfahrer aber auch Privatleute, die in ihrem Umfeld auf ihr Auto angewiesen sind, sollten daher nicht gleich resignieren, wenn sie nach dem Konsum von Drogen in eine Polizeikontrolle geraten.
Neues Punktesystem: Führerschein wird schon bei acht Punkten entzogen
Schon beim Erreichen von acht Punkten in Flensburg wird der Führerschein entzogen, seit am 1. Mai 2014 die Reform des Punktesystems in Kraft trat. Im Gegenzug führen dann auch nur noch Delikte, die die Sicherheit im Straßenverkehr gefährden, zu einem Eintrag und für einen Verstoß werden nur noch maximal drei Punkte verhängt. Dennoch kann es schneller zum Entzug des Führerscheins kommen, als noch nach dem alten System.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenBerufliche Neuorientierung: Wunschtraum oder Realität?
Am Ende des Urlaubs kommt der Frust: Nur noch wenige Tage, und dann geht man jeden Morgen wieder in dasselbe Büro, trifft dieselben Kollegen, befolgt die Anweisungen desselben Chefs und erledigt die immer gleichen Aufgaben. Wäre es nicht toll, ein Hotel zu eröffnen? Durch die Welt zu reisen und Armen und Benachteiligten zu helfen? Luxusimmobilien an reiche Kunden zu vermitteln?
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenPflegt endlich den Acker statt ihn auszubeuten
„Wer den Acker pflegt, den pflegt der Acker“, belehrt uns ein altes deutsches Sprichwort. Landwirte wissen, daß man einen Acker durch unsachgemäße Behandlung des Bodens regelrecht zugrunde richten kann. Die Gier nach schnellen hohen wirtschaftlichen Erträgen zerstört die nachhaltige Ertragskraft und ruiniert damit die zukünftige Lebensgrundlage.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenHöhere Strafen für Telefonieren am Steuer
Am 1. Mai 2014 wurde das Punktesystem für Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung umgestellt. Dabei wurde unter anderem das Bußgeld für das Telefonieren am Steuer teurer. Statt 40 Euro zahlt der Fahrer nach dem neuen System 60 Euro und erhält einen Punkt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSteuer appgehakt – Steuererklärung auf Smartphone/Tablet
Für fast alles gibt es eine App. Mit Steuer appgehakt seit Neuestem sogar für die Steuererklärung! In der aktuellen Version kann die Einkommensteuererklärung 2013 und die Umsatzsteuervoranmeldung 2014 mit Steuer appgehakt auf dem Smartphone und Tablet erfasst und per ELSTER an das Finanzamt übermittelt werden. Die App steht zum kostenlosen Download für Android Smartphones und Tablets bei Google Play, für Kindle Geräte bei Amazon, sowie für iPhone und iPad im Apple App Store bereit.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenGelassen und zügig unterwegs – Tipps für eine entspannte Urlaubsfahrt mit dem Auto
Für fast jeden zweiten Deutschen beginnt die schönste Zeit des Jahres mit dem Drehen des Zündschlüssels: Das Auto ist weiterhin das mit Abstand beliebteste Transportmittel bei Urlaubsfahrten, hat die „Forschungsgemeinschaft Urlaub & Reisen“ ermittelt. Liegt das Urlaubsziel im eigenen Land, nutzen sogar drei von vier Erholungsuchenden ihren Pkw. Damit aus der Anreise durch Staus und lange Autobahnbaustellen kein Stresstest für Auto und Fahrer wird, empfiehlt sich eine gründliche Planung.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAbgabefrist Steuererklärung: Wer bummelt, zahlt drauf
Die Abgabefrist für die Steuererklärung endet am 31. Mai. Wer seine Steuererklärung zu spät oder gar nicht beim Finanzamt einreicht und auch keinen Antrag auf Verlängerung der Abgabefrist stellt, muss mit einem Verspätungsaufschlag rechnen. Erfahren Sie, was bei Versäumnis droht
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenRund um die Steuererklärung: die fünf häufigsten Rechtsirrtümer
Es ist wieder Zeit für die Einkommenssteuererklärung. Und wie in jedem Jahr fragen sich viele, welche Belege abzurechnen sind und welche Posten in die eigene Steuererklärung gehören. ROLAND-Partneranwalt Wolfgang Raudszus von der Plöner Kanzlei Raudszus und Partner erläutert die fünf häufigsten Rechtsirrtümer rund um die Steuererklärung.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenRechtlich fit für die „Muckibude“
Ob Zumba, Laufband oder Hanteltraining – Fitness ist ein Trend, der nicht aus der Mode kommt. Studien zufolge gehen knapp acht Millionen Deutsche regelmäßig ins Fitness-Studio. Dabei müssen Sportinteressierte oft nicht nur den sprichwörtlichen „inneren Schweinehund“ überwinden. Rund um Verträge, Leistungen und Kündigungen stehen Mitglieder – und die, die es noch werden wollen – immer wieder vor rechtlichen Fragen. Der Partneranwalt von ROLAND Rechtsschutz, Dr. Thomas Hilb aus der Kanzlei MHC Dr. Hilb & Collegen, erklärt, was vor und beim Training im Fitness-Center zu beachten ist.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenFehler bei den Verrechnungspreisen können den Ruin bedeuten
Leistungen zwischen Unternehmen verschiedener Länder eines Konzernverbundes auszutauschen, ist gängige Praxis. Bei einer Betriebsprüfung zeigt sich allerdings oft, dass dieser Praxis der notwendige Unterbau fehlt. „Überhöhte Lizenzgebühren, zu hohe Beratungsentgelte oder Verkäufe unter Wert sind so riskant, dass eine kleine Unachtsamkeit bei der Planung die Existenz des Unternehmens gefährden kann“, warnt Oliver Biernat, Wirtschaftsprüfer und Fachberater für Internationales Steuerrecht der in Frankfurt ansässigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Benefitax. „Gerade dem Thema Verrechnungspreise muss daher ganz besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, wenn der Betriebsprüfung nicht eine existentielle Krise für das Unternehmen folgen soll.“
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSekundenschlaf auf deutschen Straßen häufiger als gedacht
Nahezu jeder fünfte Autofahrer in Deutschland hat es in den letzten zwei Jahren offenbar schon einmal erlebt, dass er am Steuer für einige Sekunden eingeschlafen ist. Das geht aus den Zwischenergebnissen einer repräsentativen Online-Befragung hervor, die im Rahmen der „Wake up“-Initiative europaweit im September und Oktober 2013 durchgeführt wurde. Eine Nachricht, die die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) alarmiert.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAm Steuer gilt grundsätzlich: Finger vom Handy
„Finger vom Handy“ steht groß auf den Plakaten, die Teil der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas sind“. Die Kampagne hat sich thematisch geöffnet und weist neben Rasen und unangepasster Geschwindigkeit auf weitere Unfallrisiken hin. Immer größeres Gewicht bekommt dabei die Ablenkung am Steuer, z.B. durch Mobiltelefone.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenOnline-Spenden: So kommt ihre Weihnachtsspende richtig an
Die Deutschen sind ein spendenfreudiges Volk: Rund 2,5 Milliarden Euro geben deutsche Haushalte jährlich für gute Zwecke aus. Gerade zu Weihnachten ist die Bereitschaft groß, anderen zu helfen. Doch nicht immer kann man sicher sein, dass das Geld auch bei den Richtigen ankommt. Worauf man beim Spenden achten sollte, erklärt Uta Mühleis, Gründerin und Geschäftsführerin von reset.org.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten