Ursachen, Diagnose und Therapie: Was uns um den guten Schlaf bringt und was wir dagegen unternehmen können

Fast jeder kennt das Problem: Man liegt hellwach im Bett, wälzt sich von einer Seite auf die andere, zählt die wenigen Stunden bis der Wecker klingelt und versucht krampfhaft endlich einzuschlafen. „Rund 30% der deutschen Bevölkerung leidet unter Schlafstörungen“, weiß Isabell Goyn, Gesundheitswissenschaftlerin und Portalmanagerin von DocJones (www.docjones.de). „Die Gründe dafür sind allerdings vielfältig. Wer wirksame Mittel gegen die nächtliche Unruhe sucht, sollte zunächst herausfinden, was einem den Schlaf raubt“, so Goyn weiter.

Anlässlich des Tags des Schlafes am 21. Juni haben die Gesundheitsexperten von DocJones einige Informationen zum Thema Schlaf aufbereitet und geben Tipps, mit denen eine gesunde Nachtruhe vielleicht schon bald kein Traum mehr ist.

Gesunder Schlaf ist wichtig für die Gesundheit

Gut schläft, wer schnell einschlummert, in der Nacht nicht aufwacht und sich morgens erholt fühlt. In der Schlafmedizin spricht man von einer Störung, wenn die Ein- oder Durchschlafprobleme mindestens vier Wochen anhalten. Ohne die nächtliche Erholungsphase leidet langfristig das Immunsystem und man wird anfälliger für depressive Verstimmungen.

Die Ursachen: Schlechter Schlaf hat viele Facetten.

Die häufigste Schlafstörung bei Erwachsenen ist die primäre Insomnie. Meist steht am Anfang dieser Form der Insomnie eine stressige Lebenssituation, ohne dass eine körperliche oder psychische Krankheit als Ursache vorliegt. In solchen Fällen befinden sich die Betroffenen in einem Teufelskreislauf, da die Angst vor einer durchwachten Nacht das Einschlafen zusätzlich behindert. Weitere Ursachen sind übermäßiger Tabak-, Alkohol- oder Nikotinkonsum, Lärm, helles Licht oder auch ein gestörter Biorhythmus, zum Beispiel durch Schichtarbeit. Schlafraubend kann allerdings auch eine schmerzhaften chronische Krankheit (sekundäre Insomnie) oder das Schlafapnoesydrom sein. Informationen hierzu sind unter dem ausführlichen Krankheitsbild bei DocJones abrufbar.

Erste Hilfe: Was man außer Schäfchen zählen gegen die Unruhe unternehmen kann

Manchmal ist Nachtschwärmern aber schon mit einfachen Mittel geholfen: Man sollte jeden Tag zur gleichen Zeit aufstehen, auf das Mittagsschläfchen genauso wie auf Nikotin und Co. verzichten und erst zu Bett gehen, wenn man auch müde ist. Außerdem hilft regelmäßiger, nicht zu anstrengender Sport, und ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft vor dem Einschlafen kann Wunder wirken. Auch Yoga, Meditation oder progressive Muskelentspannung versprechen Linderung.

Baldrian, Hopfen und Passionsblume: Sanfte Hilfe aus der Natur

Eine Schlafstörung kann medikamentös behandelt werden, viele Präparate bringen jedoch eine hohe Suchtgefahr mit sich. Die Experten für natürliche Gesundheit von DocJones empfehlen deshalb, es erst einmal mit Arzneien aus der Natur zu versuchen. Eine wissenschaftlich nachgewiesene, Schlaf fördernde Wirkung haben Extrakte aus Hopfen, Baldrian und Passionsblume. Häufig werden diese kombiniert und als Kapseln oder Tropfen angeboten. Bei leichten Einschlafstörungen hilft auch die Aromatherapie: Einige Tropfen Bitterorangen-, Lavendel- oder Kamillenöl in einer Schale im Schlafzimmer wirken beruhigend und entspannend.

Ab ins Schlaflabor: Wann man unbedingt zum Arzt gehen sollte

Wenn Schlafstörungen nur vorübergehend auftreten, besteht kein Grund zur Sorge. Halten sie aber länger als vier Wochen an, ist der Gang zum Arzt unausweichlich. Auf keinen Fall sollte man ohne ärztliche Begleitung mit Schlafmedikamenten herum experimentieren. Wer Austausch mit anderen Betroffen sucht, hat die Möglichkeit in der DocJones-Community seine Fragen zu stellen und – vielleicht sogar noch in der gleichen Nacht – Antwort von Leidensgenossen zu erhalten.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 19.06.2011
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