Keine Chance für die Winterdepression – mit einer gezielten Mikronährstofftherapie

Jetzt im Herbst, wenn es immer mehr dem Winter zugeht, leiden die Menschen in den westlichen Industriestaaten vermehrt unter der so genannten Winterdepression. Nach einer jüngsten Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker-Krankenkasse sind in Rheinland-Pfalz, in Hessen und im Saarland 36 Prozent der Bevölkerung davon betroffen.

Die Experten gehen davon aus, dass der zunehmende Lichtmangel Auslöser für die Depression ist. Aufgrund des Mangels an Tageslicht wird im Körper vermehrt das Hormon Melatonin gebildet. Dieses Hormon vermag, wenn es dunkel wird, nicht nur die Müdigkeit zu fördern, sondern auch die Depressionsneigung – insbesondere dann, wenn es vermehrt synthetisiert wird.

Außerdem ist, wenn die Tage kürzer werden, die Synthese des stimmungsaufhellenden Neurotransmitters Serotonin reduziert. Ein Serotoninmangel fördert Depressionen, Schlafstörungen etc.

Natürlich haben wir keine Möglichkeit, den Wintermonaten auszuweichen, außer wir können uns den Luxus leisten, in dieser Zeit in sommerliche Gefilde zu entfliehen. Aber wir können einiges tun, um unser Gemüt aufzuhellen. Sicherlich ist es sinnvoll, täglich wenigstens 10 Minuten einen kurzen Spaziergang zu machen, um den Stoffwechsel anzukurbeln. Neben einer ausgewogenen gesunden Kost mit viel frischem Obst und Gemüse ist eine zusätzliche Gabe fehlender Mikronährstoffe förderlich.

Denn: Bestimmte Mikronährstoffe haben eine stabilisierende Wirkung auf das Nervensystem. Hervorzuheben sind hier die Aminosäuren, die für die Bildung von Nervenbotenstoffen wesentlich sind. Ist z.B. die Aminosäure Tryptophan unzureichend vorhanden, so ist die Serotonin-Synthese gestört; bei einem Mangel an Glutamin kann die Bildung von GABA, einem beruhigenden Neurotransmitter, vermindert sein usw. Aber auch bei vielen anderen Mikronährstoffen wie B-Vitaminen, Magnesium, Carnitin, Coenzym Q10 u.a. wurde ein förderlicher Effekt auf das Nervensystem nachgewiesen.

Um herauszufinden, welche Mikronährstoffe dem Stoffwechsel fehlen, ist allerdings eine genaue Blutuntersuchung notwendig. Der DCMS-Neuro-Check des Diagnostischen Centrums für Mineralanalytik und Spektroskopie ist eine solche Laboranalyse, die dann die Basis für eine gezielte und effektive Mikronährstofftherapie bildet.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 13.11.2011
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