Insektenstiche: Eine Gefahr für Allergiker

Zunehmend warme Temperaturen locken nicht nur die Menschen, sondern auch Insekten ins Freie. Mit den Insekten kommt aber leider auch wieder die Zeit der Insektenstiche. Doch diese können schnell und einfach behandelt werden.

Wenn Mücken, Zecken oder Bienen zustechen und Blut saugen, dann spritzen sie gelichzeitig ein Drüsensekret in unsere Haut. Dieses Sekret ist ein Fremdstoff für unseren Körper, der die Körperabwehr aktiviert und die ungeliebten Hautrötungen und Quaddeln auslöst. Meist entsteht nur eine kleine Schwellung, doch Insektenstiche können gefährlich werden, wenn Krankheitserreger übertragen werden, wie zum Beispiel durch die Zecke, oder der Betroffene allergisch reagiert. Bei Allergikern kann ein Insektenstich große Wirkung haben: Unter anderem kann es zu großflächigen Rötungen und Schwellungen, Nesselsucht, Erbrechen oder Atemnot bis hin zu lebensbedrohlichen Kreislaufstörungen kommen.

Wenn der Stich keine heftigen Reaktionen hervorruft, kann eine Behandlung mit kühlenden Gels und Salben ausreichen. Durch eine sofortige Kühlung der betroffenen Stelle wird die Ausbreitung der Schwellung eingedämmt. Bei allergischen Reaktionen, wie Atemnot oder Erbrechen, ist in jedem Fall ein Arzt aufzusuchen.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 11.05.2011
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