Winterreifen: Wer am falschen Ende spart, spielt mit der Sicherheit
Schlechte Reifen auf rutschigen Straßen, das kann gefährlich werden. Das Auto rutscht früher aus der Kurve, der Bremsweg verlängert sich dramatisch. Gerade im Winter kommt es auf eine hervorragende Haftung des Winterreifens an. Bestimmt wird der „Grip“ des Winterreifens von vielen Faktoren.
Die Profiltiefe ist das erste Kriterium, das bei der Kontrolle der Winterreifen geprüft werden sollte. Eine Restprofiltiefe von mindestens 4mm ist zu empfehlen. So können Wasser und Schneematsch besser unter dem Reifen abgeleitet werden.
Auch das Alter beeinflusst die Haftung eines Winterreifens. Umwelteinflüsse wie Ozon und Sonnenlicht können einem Reifen schaden. Er kann porös werden und verhärten. Zahlreiche Experten empfehlen daher einen Reifenwechsel nach spätestens 6 Jahren.
Beide genannten Kriterien können auch von Laien schnell überprüft werden. Weitere Anhaltspunkte und Empfehlungen gibt der ADAC in seinem jährlichen Winterreifentest. Verschiedene Marken und Modelle in unterschiedlichen Preisklassen werden unter die Lupe genommen, verglichen und bewertet. Wer sich an den Testsiegern orientiert ist gut beraten und erhält gute Qualität für sein Geld.
Sparen am Preis – nicht an der Qualität.
Ist der richtige Reifen ausgemacht, heißt es Preise vergleichen. Wer ein paar Euro sparen möchte, vergleicht Winterreifen-Preise online.
Zahlreiche Online-Shops bieten mittlerweile auch Testsieger zu guten Konditionen an.
Die Fülle der im ECommerce tätigen Händler lässt das Finden des passenden Reifens zum besten Preis jedoch zu einer langwierigen Sache werden.
Quelle: openPR
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Kategorien: Freizeit, Buntes