Wider das Sitzungsunwesen

businessteam„Sitzungen heißen so“, meint Prof. Querulix, „weil das Sitzen nicht nur ihr Erscheinungsbild prägt, sondern auch ihren Wesenskern ausmacht. Alles andere ist überwiegend Improvisation, und Verlauf und Ergebnisse sind entsprechend.“
Obwohl Personal aus Kostengründen knapp gehalten wird und in Wirtschaftsunternehmen die Arbeitsbelastung tendenziell immer weiter ansteigt, wird in Besprechungen, Konferenzen, Meetings und anders benamten Gruppengesprächen massenhaft Zeit verschwendet. Treffend das Bonmot, Sitzungen seien Veranstaltungen, in die viele hineingehen und wenig herauskommt.

Die Arbeitsteilige Wirtschaft braucht Kommunikation. Aber die muß intelligent durchgeführt werden. Fragt man nach den Ursachen für ineffiziente und ineffektive Besprechungen, kommt man vor allem auf diese Mängel:
– ungenügend präzisierte Zielstellung
– zuviele Teilnehmer, die nicht (für alle Gesprächspunkte) gebraucht werden
– ungenügende Vorbereitung durch Leiter und Teilnehmer
– zu geringe Autorität und/oder mangelhafte Gesprächsleitungskompetenz der Leiter
– Rangordnungs- und Revierkämpfe
– schlechte Vorbilder durch Vorgesetzte
– überflüssige Besprechungen
Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, genügt aber vollauf, um die Problematik aufzuzeigen. Besserung ist ebenso nötig wie möglich. Im Programm des eVerlags READ – Rüdenauer Edition Autor Digital gibt es einen Assistenten und Soforthelfer mit dem Titel „Besprechungen effizient und effektiv vorbereiten und durchführen“, der das gesamte Handwerkszeug für die Problemlösung enthält. Allerdings, so der Verfasser Manfred R.A. Rüdenauer, müssen die Führungskräfte vorangehen, angefangen in der obersten Ebene.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 3.11.2014
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Kategorien: Freizeit, Buntes

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