Trägheit macht hungrig

essenDie Weihnachtszeit sportlich und schlank überstehen
Kürzere Tage, Kälte und oft auch Regenwetter – viele Menschen fühlen sich im letzten Viertel des Jahres müde und ausgelaugt. Hinzu kommt die verführerische Auswahl an Spekulatius, Lebkuchen und Zimtsterne in den Supermarkt-Regalen, der duftende Glühwein auf den Märkten und die leckere Nascherei während dem Kekse-Backen. Da kommt nun leicht die Frage auf: Wie lässt sich diese gemütliche Zeit ohne schlechtes Gewissen überleben, ohne auf die Annehmlichkeiten verzichten zu müssen?

Wissenschaftler haben bereits vor längerer Zeit herausgefunden, dass Hunger und Appetit immer ein Zeichen von Mangel sind. Natürlich liegt es nah, dass man auf den Mangel an Nährstoffen und Kalorien schließt. Aber nicht immer ist dies der Fall. Neben dem Blutzuckerspiegel, der stark abnimmt, wenn man eine längere Zeit nichts isst, können auch Mangel an Entspannung, Schlaf, Vitalstoffe, Licht, Abwechslung oder Liebe für ein erhöhtes Hungergefühl sorgen. Besonders in der Winterzeit fehlt es an Licht, wenn die Sonne seltener in die Wohnung scheint.
Viele Menschen wünschen sich in der aufkommenden Weihnachtsstimmung mehr Liebe und Zuneigung. Und das ungemütlich kalte Wetter macht müde. All dies sorgt dafür, dass die Auswahl an Weihnachts-Leckereien noch verführerischer wirkt. Natürlich sollte man sich diese auch nicht verkneifen, doch Experten raten dazu, sich nicht an den Schleckereien satt zu essen, sondern der Süßigkeiten-Lust clever entgegenzugehen. Zunächst ist es dabei wichtig, auf seine eigenen Bedürfnisse und Gefühle zu hören.
Wenn man sich erschöpfter und schlapper fühlt als im Sommer, sollte man seine Ansprüche nicht mehr so hoch schrauben. Eine Stunde länger schlafen oder ein Gang in die Sauna können manchmal Wunder bewirken und fit für ein weiteres berufliches oder privates Ziel machen. Dennoch sollte man sich Zeit für Sport, besonders im Freien, nehmen. Denn auch wenn die Sonne nicht mehr so stark scheint wie im Sommer, ist die natürliche Helligkeit vor der Haustür immer intensiver und besser, als das künstliche müde-machende Licht in der Wohnung. Gemeinsam mit der frischen Luft sorgt dies für neue Energie und Glücksgefühle.
Der sportliche Ehrgeiz darf dabei allerdings nicht übersteigert werden – sich zu viel vorzunehmen sorgt wiederum für Frust und wenig Motivation, sich am nächsten Tag erneut aufzuraffen. Besser, so die Sportexperten, sind kleine, aber regelmäßige Sporteinheiten. Individuelle Trainingspläne sorgen für Durchhaltevermögen, auch in gemütlichen Zeiten, und sorgen für weniger Müdigkeit und mehr Energie. Zudem schafft Fitness Platz für den ein oder anderen Dominostein mehr während der idyllischen Jahreszeit. Und wer seinem Körper etwas Gutes tut, macht sich und anderen das schönste und langfristigste Weihnachtsgeschenk.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 16.11.2013
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