Kochen mit Unkraut
Viele wild wachsende Pflanzen gelten als Unkraut, obwohl sie nahrhaft und lecker sind. Der Bärlauch mit seinem dem Knoblauch ähnelnden Aroma eignet sich sehr gut als Bestandteil von Nudelsossen und als Suppengemüse. Die Brennessel ergibt nicht nur einen gesunden Tee, sondern ihre Blätter sind auch als Spinat verwendbar. Aus den Blüten des Löwenzahns lässt sich ein pflanzlicher Honig kochen und seine jungen Blätter werten jeden Salat auf.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenErnährungsratgeber: Enzyme
Enzyme wirken wie Katalysatoren und beschleunigen Stoffwechselprozesse im Körper, wie beispielsweise die Aufspaltung eingenommener Nährstoffe und Vitamine.
Die allermeisten Enzyme bestehen aus Eiweißen. Sie sind für chemeische Prozesse in unserem Körper (z.B. Stoffwechselprozesse) maßgeblich mit verantwortlich. Die Enzyme binden sog. Substrate. Nach dieser chemischen Reaktion entsteht ein Produkt, welches freigesetzt wird. Die Enzyme bleiben unverändert bestehen.
Solche chemischen Reaktionen sind notwendig für die Warmhaltung des Körpers, für die Blutzirkulation, das emotionale Verhalten und die geistigen Prozesse. Letztendlich sind Enzyme lebensnotwendig.
Was tun gegen Müdigkeit
Wer trotz ausreichendem Schlaf häufig müde und energielos ist, kann nun etwas tun gegen Müdigkeit. Was tun gegen Müdigkeit, fragen sich tagtäglich viele Menschen, die trotz genügend Schlaf und ohne ersichtliche Gründe, häufig schlapp, ausgelaugt und lustlos sind.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenErnährungsratgeber: Vitamine
Unser Organismus benötigt Vitamine für lebenswichtige Funktionen. Daher ist eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen absolut notwendig.
Vitamine erfüllen viele Aufgaben: Sie sind entscheidend für den Stoffwechselprozess, verwerten Eiweiße, Kohlenhydrate und Mineralstoffe und sorgen für die Energiegewinnung aus diesen Stoffen. Zusätzlich stärken Vitamine das Immunsystem und helfen uns, Müdigkeit, Schlappheitsgefühle, Trägheit und Krankheiten zu überwinden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWundermittel Erdbeere
Sie sind klein, süß und leuchtend rot: die Rede ist von Erdbeeren! In Mitteleuropa gilt die rote Frucht als Königin der Beeren-Früchte und gehört zu den Lieblingen der Deutschen. Im Durchschnitt verspeist jeder pro Jahr 2,4 Kilogramm frische Erdbeeren. Übrigens gehören Erdbeeren nicht zu den Beeren, sondern zu den Sammelnussfrüchten. Ihre eigentlichen Früchte, die kleinen gelben Nüsschen, trägt sie außen. Erdbeeren zählen zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMikronährstoffmängel nicht selten
Ein Mangel an einzelnen Mikronährstoffen ist heutzutage weit verbreitet, auch wenn dies in den Medien häufig unter den Tisch gekehrt wird. Die Nationale Verzehrstudie II von 2008 untersuchte u.a. die Mikronährstoffversorgung mehrerer tausend Bundesbürger. Dabei kam es zu einem alarmierenden Ergebnis: Große Teile der Bevölkerung erfüllen bezüglich wichtiger Mikronährstoffe nicht einmal die ohnehin bescheidenen Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenGesund abnehmen mit Spargel
Es sind nur noch wenige Monate bis zur Bikinisaison- wer jetzt noch schnell abnehmen möchte, kann dies mit Spargel tun. Aber nur, wenn das leckere Frühlingsgemüse mit mageren Beilagen serviert wird!
Sauce Hollandaise und Bernaise- die schön klingenden Namen täuschen nicht über den Kaloriengehalt der Soßen hinweg.
Traditionell zum Spargel serviert, überdecken sie oft das natürlich- milde Aroma der edlen Stangen.
Eiweiß oder Kohlenhydrate
Derzeit macht in den Medien wieder mal eine angeblich bahnbrechende Ernährungsstudie die Runde, durchgeführt von Arne Astrup und Thomas Meinert Larsen, Universität Kopenhagen (s. Art. „Diets with High or Low Protein Content and Glycemic Index for Weight-Loss Maintenance“, NEJM, 25.11.2010). Die Teilnehmer hatten allesamt bereits eine ansonsten unspezifische Diät mit max. 3,3MJ (800kcal) pro Tag durchgeführt. Für die Studie nun wurden die Teilnehmer mehreren Gruppen zugeordnet, deren Ernährung sich nach Protein-Anteil und Glykämischem Index (Glyx; GI) unterschied.
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