Müdigkeit ist der Schmerz der Leber

Immer mehr Menschen klagen heute über ständige Erschöpfung, Kraft- und Antriebslosigkeit. Sehr schnell wird dann an ein Burnout-Syndrom gedacht. Dabei steckt hinter der andauernden Energie- und Kraftlosigkeit oftmals eine Leberschwäche. Wie die Erfahrungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde zeigen, kann man mit Naturheilmitteln wie den Heilpilzen viel für die Lebergesundheit tun. Und zwar sowohl vorbeugend zum Erhalt einer intakten Leberfunktion als auch zur Regeneration eines bereits geschwächten Organs.
Unser moderner Lebensstil belastet das Lebersystem
Die Leber erfüllt vielfältige Aufgaben in unserem Organismus und ist an nahezu allen Stoffwechselprozessen beteiligt. Zu ihren wichtigsten Aufgaben gehört insbesondere die Produktion, die Speicherung und die Entgiftung körpereigener und körperfremder Stoffe. So ist sie zum Beispiel für die Herstellung der Gallenflüssigkeit zuständig, steuert den Zucker-, den Fett- und den Eiweißstoffwechsel und wirkt auch auf das Immun- und das Hormonsystem regulierend ein.
Umwelttoxine, Alkohol, zu fettreiches Essen, ständiger Stress, bakterielle und virale Infektionen, regelmäßiger Konsum von Genussmitteln, aber auch von Medikamenten schwächen die Leber und machen ihr ihre Arbeit buchstäblich schwer. Warnzeichen sind dann zum Beispiel Erschöpfung, Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden oder auch Allergien. Treten diese Symptome auf, sollte man immer an eine Leberbelastung denken und seine Leberwerte prüfen lassen.
Schonend und ganz natürlich: Heilpilze üben eine schützende und regenerierende Wirkung auf die Leber aus
Der wichtigste medizinisch wirksame Pilz für die Lebergesundheit ist der Reishi. Bereits in der frühen Materia Medica Asiens wurde seine wohltuende Wirkung auf unser zentrales Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan beschrieben. Heute bestätigen zahlreiche wissenschaftliche Studien, was schon unsere Vorfahren damals wussten: Reishi, auch „Pilz des ewigen Lebens“ genannt, wirkt insbesondere schützend, regenerierend und entgiftend auf die Leber und hat sich zudem auch als therapeutisch sinnvolle Unterstützung in der Behandlung von Hepatitis B sowie auch von Leberkrebs erwiesen.
Reishi, zu deutsch Glänzender Lackporling, ist der bedeutendste Heilpilz zur Förderung der Lebergesundheit. Nicht zuletzt aufgrund seines hohen Gehalts an Bitterstoffen, unterstützt er die Leber unter anderem bei ihrer so wichtigen Entgiftungsarbeit.
Ein weiterer interessanter Heilpilz zur Leberstärkung ist zum Beispiel der Cordyceps (Chinesischer Raupenpilz). Er fördert die Bildung von ATP (Adenosintriphosphat) – einem energiereichen Baustein der Nukleinsäure RNA und gleichzeitg einem wichtigen Regulator energieliefernder Prozesse – in der Leber, und stärkt somit sehr wirksam ein bereits geschwächtes Organ.
Bitte die Bitterstoffe nicht vergessen
Die meisten Menschen mögen es gerne süß und salzig. Bittere Aromen werden dagegen heute so gut wie gar nicht mehr geschätzt. Bitterstoffe sind für die Lebergesundheit und ebenso auch für die der Galle aber von hoher Bedeutung. So wirken sie der Übersäuerung des Körpers entgegen und unterstützen die Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit, indem sie die Bildung von Verdauungssäften anregen und den Gallensaft flüssig halten.
Die positive Wirkung der Heilpilze auf die Lebergesundheit erklärt sich unter anderem auch durch ihren hohen Gehalten an bitteren Inhaltsstoffen. Dazu gehören zum Beispiel die Diterpene, die Triterpene und die Steroide, die zur größten Klasse der Bitterstoffe gehören und in allen Heilpilzen vorkommen. Der Reishi zeichnet sich unter allen medizinisch wirksamen Pilzen durch die höchste Konzentration an Triterpenen aus. Dies unterstreicht noch einmal, warum er der wirkungsvollste Medizinalpilz für eine gesunde Leber ist.
Heilpilze wirken übrigens allgemein entgiftend, denn sie sind sehr reich an den für die Entschlackung und die Entgiftung unerlässlichen Enzymen. Ebenso sind sie von Natur aus reich an wertvollen Vitalstoffen. Sie enthalten unter anderem große Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Polysacchariden und Aminosäuren. Daher tragen sie generell zu einer allgemeinen Stärkung des Gesamtorganismus sowie einer Verbesserung des Wohlbefindens bei.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 14.08.2012
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