Entschleunigung – Zeit zum Leben schaffen

ausruhen-rente-freizeitLeider zieht sie viel zu schnell an uns vorbei: Die lang ersehnte Urlaubszeit. Wenige Wochen im Jahr sind uns vergönnt, Geist und Seele, Arbeit und Alltag einfach mal links liegen zu lassen und das zu machen, wonach uns der Sinn steht: stundenlanges Frühstücken, Urlaubsreisen in fremde Länder, Leben ohne Termindruck oder einfach mal nur „sein“.

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4.06.2016

„Digitale Volljährigkeit“ mit zehn Jahren

Kinder spielen und lernen am NotebookBereits 97 Prozent der Zehn- bis 13-Jährigen nutzen das Internet. Zu diesem Ergebnis kommt die „KidsVerbraucherAnalyse“ 2014. Im Jahr 2008 waren es noch 20 Prozent weniger. Die „digitale Volljährigkeit“ wird laut den Markforschern jetzt also schon ab zehn Jahren erreicht. Auch bei den Sechs- bis Neun-Jährigen ist der Anteil der Netz-Surfer um 20 Prozent gestiegen.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
1.05.2016

Smartphones im Kinderzimmer

kind-krank-fieber Kinder, die mit einem kleinen Bildschirmgerät in Reichweite schlafen, weisen eine um 20,6 Minuten kürzere Schlafdauer auf als Gleichaltrige ohne solche Geräte wie Smartphones in ihrem Zimmer. Außerdem empfinden sie häufiger eine unzureichende Erholung sowie Schlafdefizit.

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18.04.2016

Mehr Bewegung – weniger Darmkrebsrisiko

jogging-laufen-rennenDie Deutsche Krebshilfe gibt Hilfestellung im Darmkrebsmonat März
Darmkrebs ist die dritthäufigste Tumorerkrankung in Deutschland. Lebensstilfaktoren wie regelmäßiges Bewegen und Normalgewicht können dem Entstehen einer Darmkrebserkrankung vorbeugen. „Bewegen Sie sich täglich mindestens eine halbe Stunde und kommen dabei ruhig auch ins Schwitzen“, empfiehlt Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. „Das ist gesund und senkt nachweislich das Darmkrebsrisiko. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt Menschen, die körperlich aktiver werden möchten mit der Kampagne „Bewegung gegen Krebs“ und dem kostenlosen Präventionsratgeber „Schritt für Schritt. Mehr Bewegung – Weniger Krebsrisiko.“

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Kategorien: Gesund und Fit
27.03.2016

Der Zuckerstoffwechsel

glucose level blood testDie Krankheit „Diabetes mellitus“ (Zuckerkrankheit) ist eine Stoffwechselstörung, bei der die Blutzuckerwerte dauerhaft zu hoch sind. Diese Stoffwechselstörung kann unterschiedliche Ursachen haben.
Diabetes mellitus wird in mehrere Gruppen unterteilt: Typ 1, Typ 2, Typ 3 und Typ 4.

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7.03.2016

Blutdruck messen wichtiger als Gewichtskontrolle: Ärzte fordern mehr Aufklärung zu Bluthochdruck

medical peopleSeinen Blutdruck regelmäßig zu messen ist wichtiger als der tägliche Gang zur Waage – das ergab eine aktuelle Umfrage unter 150 deutschen Ärzten im Auftrag vom Hersteller von Braun Blutdruckmessgeräten. Darüber hinaus wünschen sich deutsche Ärzte mehr Aufklärung über Bluthochdruck und mögliche Folgeschäden.
Alle 150 Ärzte waren sich einig, dass sie die Blutdruckkontrolle für eher wichtig beziehungsweise sogar äußerst wichtig halten (81 Prozent). Damit ist der Blutdruck der wichtigste Wert, den man ab 40 Jahren regelmäßig überprüfen soll und liegt in der Umfrage noch vor dem Blutzucker und dem Gewicht. Dennoch hat fast jeder eine Waage zu Hause, aber kein Blutdruckmessgerät. Das kaufen häufig nur diejenigen, die schon an Bluthochdruck leiden. Die Ärzteumfrage bestätigt jedoch, dass die Blutdruckkontrolle zu einem gesunden Lebensstil dazugehört.

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28.01.2016

Sommersport senkt den Blutzucker – Gemeinsam laufen gegen Diabetes

deutsche journalisten dienste Bild: 77574(djd). Herbert Schäfer ist Diabetiker. Die vor fünf Jahren erstmals gestellte Diagnose hat sein Leben drastisch verändert. Mit seiner Krankheit ist der 61-Jährige kein Einzelschicksal, denn allein in Deutschland leben über sieben Millionen diagnostizierte Diabetiker – und die Tendenz ist steigend. Doch was können Patienten mit Diabetes tun, um ihrer Krankheit aktiv entgegenzuwirken?

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Kategorien: Gesund und Fit
13.06.2015

Aktiv werden gegen Gelenkschmerzen

Wald 01Ganzheitlicher Ansatz: Eine bewusste Lebensweise kann Beschwerden lindern
(djd). Eine Radtour bei herrlichem Sonnenschein, ein Wanderausflug, ein Abendspaziergang nach einem langen Tag im Büro – in den Sommermonaten tut Bewegung an der frischen Luft einfach gut. Patienten mit Gelenkbeschwerden vermeiden jedoch oft jede körperliche Anstrengung. Aus Angst vor Schmerzen. Dabei kann gerade ein aktiver Lebenswandel bei Problemen mit Knien, Hüften oder Rücken Linderung bringen.

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14.05.2015

Den stressbedingten Krankheiten ein Schnippchen schlagen

arzt-doktor-medizin-3Vitalstoffe helfen, den körpereigenen Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Sie sind ein erster Schritt, gesundheitliche Folgen von Dauerstress zu mildern. Gemeinsam mit der Änderung des Lebensstils und Entspannungstechniken können wir so dem Stress langfristig entkommen.

geschrieben von: marco
19.04.2015

Umwelt- und Klimaschutz – ein Thema, das alle angeht

yoga-naturSchon mit kleinen Maßnahmen spürbare Einsparungen erzielen
(mpt-14/45130). Trotz beunruhigend ansteigender Mengen an Treibhausgas sieht der Weltklimarat (IPCC) noch Chancen, dass die kritische Grenze der globalen Erwärmung von zwei Grad Celsius nicht überschritten wird. Dazu müsste sich allerdings der Anteil emissionsarmer und abgasfreier Energiequellen von heute rund einem Drittel auf mehr als 80 Prozent bis zum Jahr 2050 erhöhen. Gleichzeitig müssten die Treibhausgas-Emissionen bis zum Ende dieses Jahrhunderts praktisch auf Null gebracht werden. Mit einem klimafreundlicheren Lebensstil kann jeder seinen Beitrag leisten, um die Umwelt und das Klima zu schützen.

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Kategorien: Freizeit, Buntes
13.04.2015

Warum wir gerne Süßes essen

stk71884corDie Vorliebe ist genetisch bedingt
(djd). Eine Vorliebe vereint Menschen auf der ganzen Welt: Sie essen gerne Speisen mit süßem Geschmack. Von chinesischem Litschisorbet über südamerikanischen Kokospudding bis zu afrikanischen Dattelkeksen und deutscher Schwarzwälder Kirschtorte – überall sind süße Leckereien beliebt. Aber warum mögen wir den süßen Geschmack so gern?

geschrieben von: marco
13.03.2015

Typ-2-Diabetes im Griff – Erkrankungsrisiken senken

Happy senior doctor isolated on white(djd). Bewegungsmangel und ein Überangebot an Nahrung prägen den Alltag in den westlichen Industrienationen. Doch dieser Wohlstand trägt nicht unbedingt zur besseren Gesundheit bei. Im Gegenteil. Immer mehr Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens Krankheiten, die auf den bequemen Lebensstil zurückzuführen sind, wie beispielsweise Störungen des Zuckerstoffwechsels: Diabetes.

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28.02.2015

Fünf hilfreiche Tipps für eine ausgewogene Ernährung

Ernährungs ProgrammVielen Menschen geht es mit dem Thema „gesunde Ernährung“ ähnlich – meist fehlt es an Zeit oder an fachlichem Wissen. Die Folge: eine unbewusste sowie meist auch ungesunde Ernährungs- und Lebensweise im Alltag, oft auch in Verbindung mit Übergewicht. Hilfreich wäre es dabei schon, wenn die Ernährung zum individuellen Lebensstil passen würde. Mehr Wohlbefinden kann sich einstellen, wenn man einfach bewusster isst und lebt.

geschrieben von: marco
1.01.2015

Der Ruf nach dem Alkoholverbot

wein„Trink, trink, Brüderlein trink!“ Nicht nur Brüderlein, auch Schwesterlein folgt gerne dieser Einladung. An Stammtischen und auf Bowlingbahnen, bei Winzerfesten und in Bierzelten, beim Schützenfest und beim Betriebsausflug wird so richtig zugeschlagen.
In Kantinen und Kaschemmen, in Bars und Discos bewahrheitet sich täglich ein abgewandeltes Wort von Hemingway: „Kein Mensch trinkt zu seinem Vergnügen.“ Trinken ist Volkssport und Komasaufen scheint die neue Königsdisziplin zu sein – besonders unter Jugendlichen.

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14.11.2014

Gesund leben – Krebs vorbeugen – von klein an

krebs-ionenDie Deutsche Krebshilfe ruft dazu auf, bei Kindern und Jugendlichen stärker auf eine gesunde Lebensweise zu achten. „Tabak, Alkohol, Sonnenbrände, Übergewicht und Bewegungsmangel schaden der Gesundheit junger Menschen und können langfristig Krebs verursachen“, so Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. Experten gehen davon aus, dass etwa die Hälfte aller Krebserkrankungen durch einen gesunden Lebensstil vermieden werden könnte. Interessierten bietet das Präventionsfaltblatt „Kindergesundheit – Gut geschützt von Anfang an“ praktische Alltagstipps. Es kann kosten¬los unter www.krebshilfe.de bestellt werden.

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Kategorien: Gesund und Fit
11.11.2014

Volkskrankheit Typ-2-Diabetes: Der Lebensstil entscheidet

PantherMedia 1724401Erkrankungsrisiken vermindern, Lebensqualität verbessern
(djd). Übergewicht gehört zu den größten Risikofaktoren von Diabetes. Besonders bauchbetontes Übergewicht schüttet Hormone aus, welche die Insulinempfindlichkeit der Zellen negativ beeinflussen und dafür sorgen, dass weniger Zucker aus dem Blut in die Zellen geschleust werden kann. So kommt es, dass der Blutzuckerspiegel steigt. Dennoch müssen Diabetes und seine Folgeerkrankungen kein besiegeltes Schicksal sein, denn der Lebensstil hat einen sehr großen Einfluss auf die Krankheit.

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Kategorien: Gesund und Fit
30.09.2014

Volkskrankheit Bluthochdruck

deutsche journalisten dienste Bild: 77742Natürliche Helfer können zur Regulierung von Hypertonie beitragen
(djd). Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leidet weltweit jeder dritte Erwachsene an Bluthochdruck. In Deutschland sind es der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell 2010“ des Robert Koch-Instituts zufolge je rund ein Viertel der Männer und der Frauen. Mitverantwortlich ist in 90 bis 95 Prozent der Fälle der Lebensstil – denn ungesunde Ernährung, Übergewicht, Stress und andere Zivilisationssünden können die Werte nach oben treiben. Das Tückische: Bluthochdruck verursacht zunächst keine Beschwerden und wird daher oft erst spät erkannt.

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27.09.2014

Mit Bewegung dem Darmkrebs vorbeugen

fitDarmkrebs gehört mit fast 64.000 Neuerkrankungen jährlich zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland. Lebensstilfaktoren wie Bewegungsmangel und Übergewicht werden von Experten für die hohen Zahlen mit verantwortlich gemacht. „Bringen Sie Ihren Körper täglich mindestens eine halbe Stunde in Schwung“, sagt Dr. Freerk Baumann vom Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln. „Bewegen ist gesund und senkt nachweislich das Darmkrebsrisiko.“ Interessierten, die ihren Alltag bewegungsreicher gestalten möchten, bietet die Deutsche Krebshilfe im Internet unter http://www.bewegung-gegen-krebs.de Informationen und praxistaugliche Tipps.

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Kategorien: Gesund und Fit
8.08.2014

Meditation statt Medikation?

yoga-meditation-entspannungOb als Therapie bei Depression, um Stress abzubauen oder gar als Anti-Aging für das Gehirn – Meditation erscheint derzeit als wahres Wundermittel. „Im Moment ist Meditation so etwas wie ein Breitbandantibiotikum“, bringt es Hirnforscher Ulrich Ott auf den Punkt. Doch bis heute bleiben viele Fragen offen, obwohl sich über 3000 Studien mit dem Schlagwort Meditation in der PubMed-Datenbank finden lassen. Eines ist jedoch dank bildgebender Verfahren erwiesen: Regelmäßiges Meditieren hinterlässt deutliche Spuren im Gehirn. Über die verblüffenden Effekte berichtet das Onlineportal www.dasgehirn.info. Unterstützt wird die Redaktion von zwei bekannten deutschen Neurowissenschaftlern.

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Kategorien: Gesund und Fit
13.07.2014

Entschlacken und Entgiften: Gesunder und kalorienbewusster „Frühjahrsputz“ für den Körper

diaet-trinken-fasten-abnehmen-apfel-wasser-trinkenFür viele Menschen markiert der Frühlingsanfang traditionell die Zeit für einen neuen, frischen Start – sie trennen sich von alten, überholten Dingen und setzen sich neue Vorsätze. Heutzutage bezieht sich der jährliche Frühjahrsputz nicht nur auf den eigenen Haushalt, sondern stellt auch die perfekte Möglichkeit dar, die körperliche Gesundheit und Fitness wieder auf den richtigen Weg zu bringen.

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5.04.2014

Zerstört der Wohlstand unsere Gesundheit?

krankDer heutige Lebensstil ermöglicht es, Bewegung weitestgehend zu vermeiden. Außerdem gibt es mehr zu Essen als genug. Die logischen Folgen sind Gewichtszunahme und Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Aber das ist erst der Anfang.

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Kategorien: Gesund und Fit
11.03.2014

Fasten als Therapie

salat-fasten-diaetSeit mehr als fünf Jahrzehnten untersuchen weltweit Wissenschaftler, was im Körper durch den Nahrungsentzug beim Fasten passiert. Immer mehr Studien bestätigen, was Befürworter der uralten Heilmethode schon lange wussten: Fasten hat eine heilende Wirkung sowohl bei zahlreichen Stoffwechselstörungen als auch bei chronischen Entzündungen und „immunologischen Entgleisungen“ wie Rheuma oder Allergien. Während das Heilfasten bislang hauptsächlich als Domäne der Naturheilkunde galt, wächst nun zunehmend auch das Interesse der Schulmediziner an der universellen Heilmethode.

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18.02.2014

1545 Jahre Valentinstag

Couple Kissing on the BeachDer Valentinstag am 14. Februar gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. Das Brauchtum dieses Tages geht auf einen oder mehrere christliche Märtyrer namens Valentinus (in Frage kommen vor allem Valentin von Terni oder Valentin von Viterbo) zurück, die der Überlieferung zufolge das Martyrium durch Enthaupten erlitten haben. Der Gedenktag wurde von Papst Gelasius I. 469 für die ganze Kirche eingeführt, 1969 jedoch aus dem römischen Generalkalender gestrichen. Verbreitet gibt es jedoch um den Valentinstag herum Gottesdienste, in denen Ehepaare gesegnet werden.

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13.02.2014

Man muss nicht pleite sein, um wegen Bankrotts bestraft zu werden

gefaengnis001Einer der größten Politskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte wurde gerichtlich endlich beendet: der Komplex Schreiber-Pfahls-Holzer:
Worum ging es?
Der Waffenlobbyist Karlheinz Schreiber fädelte einen Waffendeal für Thyssen-Krupp in Saudi-Arabien ein, wobei über den damaligen Staatssekretär (und politischen Ziehsohn Franz Josef Strauß) wohl Schmiergelder flossen. Nachdem gegen ihn wegen Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung ermittelt wurde, floh Pfahls nach Taiwan und wurde erst fünf Jahre später von Zielfahndern des Bundeskriminalamts aufgrund eines unüberlegten Faxes festgenommen und wegen Vorteilsannahme zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt. Nach seiner Haftentlassung heiratete er eine moldawische Prinzessin, die er auf der Flucht kennengelernt hatte und pflegte einen aufwendigen Lebensstil, mit teuren Autos, einer Villa in Frankreich und wohl einem gut gefüllten Schließfach in Liechtenstein oder in der Schweiz.

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Kategorien: Recht, Urteile
27.01.2014

Kinder brauchen regelmäßige Schlafenszeiten

schlafkindWichtig auch für die geistige Entwicklung – Kinder mit geregelten Schlafenszeiten sind nicht nur ausgeruhter, sondern auch geistig aufgeweckter. Das zeigt eine britische Studie mit 11.000 Kindern, die von Prof. Yvonne Kelly (Universität London) und ihrem Forscherteam untersucht worden sind. Siebenjährige mit unregelmäßigen und späten Schlafenszeiten schneiden bei kognitiven Tests (Lesen, Rechnen, räumliche Vorstellung) schlechter ab als Gleichaltrige, die konstant und früher zu Bett gehen. Ausschlaggebend für die geistigen Leistungen im Alter von sieben Jahren sind jedoch nicht nur die aktuellen Schlafgewohnheiten.

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8.01.2014

Rund und gesund?

Kinder am PCÜbergewicht schädigt bei Kindern das Nervensystem
Übergewichtige Kinder sind nicht „rund und gesund“, was immer noch viele Eltern glauben. Das zeigt eine Studie der Universität Leipzig unter Leitung von Dr. Susann Blüher und Dr. Petra Baum, bei der das autonome Nervensystem untersucht wurde. Es arbeitet unabhängig von Willen sowie Bewusstsein, ist zuständig für die nervale Versorgung der inneren Organe und reguliert Kreislauf, Verdauung, Atmung sowie den Wärmehaushalt des Körpers.

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3.01.2014

Neue Studien zeigen – Yoga lohnt sich

kalaripayat-yogaWissenschaftlichen Untersuchungen der Universitäten Witten/Herdecke und Gießen zeigen positive Wirkungen des Yoga für die physische und mentale Gesundheit, als auch die Lebensqualität auf. Anfänger und engagiert praktizierende Yogis und Yoginis profitieren in besonderem Maße.
In einer von Schnelllebigkeit, Bewegungsmangel und psychischen Belastungen geprägten Welt kann Yoga mit seinen körperlichen und mentalen Aspekten einen gesundheitsfördernden Gegenpol darstellen. Dieses Fazit lässt sich aus der jüngsten Forschung zum Thema Yoga ziehen. Die Universität Witten/Herdecke hinterfragte bestehende Studien zu therapeutischen Effekten und beleuchtete darüber hinaus die Auswirkungen einer intensiven Yogapraxis auf die mentale Gesundheit. Im Fokus des Langzeitprojektes der Universität Gießen stand dagegen die Frage, wie sich Yoga auf die Persönlichkeit intensiv Übender auswirkt.

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14.11.2013

Kaffeegenuss galt zu Unrecht lange als negativer Einfluss auf die Gesundheit

kaffee1Kaffe entziehe dem Körper Wasser, führe vermehrt zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder sogar zu Krebs – das waren viele Jahre lang die Vorurteile. Zu Unrecht, wie sich anhand der Ergebnisse der EPIC-Deutschland-Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke ableiten lässt. Laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung ist z.B. der Flüssigkeitsverlust durch die kurzfristig harntreibende Wirkung des Koffeins nur vorübergehend und wird im Laufe eines Tages wieder ausgeglichen.

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24.10.2013

Jeder vierte Grundschüler leidet unter Stress

schuler-lernen-schueler-kinder-lehrerHauptgrund sind Anforderungen der Schule
Schon Kinder im Alter von sieben bis neun Jahren leiden unter Leistungsdruck. Auf die Frage „Wie häufig fühlst du dich insgesamt gestresst?“ geben zehn Prozent der Grundschüler an, dass dies sehr oft der Fall ist, bei weiteren 15 Prozent trifft die Aussage oft zu. Zu diesem Ergebnis kommt die Kindergesundheitsstudie, eine repräsentative Befragung von fast 5.000 Kindern zwischen sieben und neun Jahren durch das PROSOZ-Institut für Sozialforschung in Kooperation mit dem Deutschen Kinderschutzbund (DKSB).

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Kategorien: Freizeit, Buntes
18.10.2013

Der Darm und seine Flora – Unterstützung für das Verdauungssystem

human entrailsKaum ein anderes Organ wirkt sich so sehr auf unser Wohlbefinden aus wie der Darm. Mit einer Länge von circa 8 Metern und bis zu 500 Quadratmetern Schleimhautfläche versorgt der Verdauungstrakt den gesamten Organismus mit lebensnotwendiger Energie und beherbergt etwa 80 Prozent unserer Abwehrzellen. „Wie ein Schutzschild wehrt er Krankheitserreger und Giftstoffe ab, die oft mit der Nahrung in den Körper kommen“, erklärt Dr. Susanne Fink-Tornau, Ernährungsberaterin und Ökotrophologin beim Reformwarenhersteller Natura.

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20.09.2013

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