Mein Gott Walter – Die Wahrheit über die Riester-Rente

Wenn von der „Riester-Rente“ die Rede ist, dann denken leider viele Verbraucher und Sparer, dass die staatlichen Zulagen den Kern der privaten Altersvorsorge darstellen. Das ist jedoch nach Meinung von Marco Reuss das große Missverständnis in Bezug auf die „Riester-Rente“. Anstatt gutgläubige Sparer mit staatlichen Zulagen zu locken, sollte man endlich die wirklich wichtigen Parameter eines Rentenvertrages in den Vordergrund stellen: Niedrige Vertragskosten und hohe Renditen.

Rund 10 Jahre nach Einführung der sogenannten „Riester-Rente“ ziehen viele Versicherte ein ernüchterndes Fazit: In sehr vielen Fällen muss man ein Alter jenseits der durchschnittlichen Lebenserwartung erreichen, um nur die eingezahlten Beiträge wieder zu bekommen. Bedenkt man dann noch den Verwaltungsaufwand und die teils sehr hohen Kosten, dann macht die „Riester-Rente“ trotz staatlicher Zulagen wenig Sinn.
Der Finanzprofi Marco Reuss aus Euerdorf glaubt, dass ein großes Missverständnis für die negative Wahrnehmung der „Riester-Rente“ verantwortlich ist:
„Für mich steht fest: Walter Riester ist ein Held! Das meine ich im Ernst und ohne jeglichen Spott. Er hat während seiner Eigenschaft als Minister den Mut gehabt, den Menschen klar und deutlich zu sagen, dass die gesetzliche Rente nicht mehr ausreichen wird. Zu seinem Mut kam dann auch sein Engagement dazu, eine staatliche Förderung als Anreiz für die zusätzlichen Sparbemühungen bereitzustellen. Dies ist aus meiner Sicht jedoch das große Missverständnis in Bezug auf die „Riester-Rente“.
Sichern Sie sich die staatlichen Zulagen! Wie oft hat man diesen Slogan schon gelesen? Was aber nützen die staatlichen Zulagen, wenn die Rendite zu gering ist? Wer die Werbung der Finanzindustrie zu diesem Thema verfolgt, gewinnt den Eindruck, dass alleine die staatlichen Zulagen den Menschen einen sorgenfreien Lebensabend bescheren.“
Anstelle von staatlichen Zulagen sollte man grundsätzlich auf eine vernünftige Rendite und niedrige Vertragskosten achten!
Um den Fokus auf das Wesentliche, nämlich einer guten Rendite, zu lenken, zieht Marco Reuss einen interessanten Vergleich: „Einer meiner Kunden hat 1976 eine Kapital-Lebensversicherung abgeschlossen. Einen solchen Vertrag würde man heute mit staatlichen Zulagen fördern. Er hat monatlich 47,45 Euro eingezahlt und im Jahre 2009 46.700,- Euro ausgezahlt bekommen. Im gleichen Zeitraum hat ein anderer Kunde in einen traditionellen Aktienfonds ebenfalls 47,45 Euro eingezahlt und 2009 insgesamt 101.153,- Euro auf sein Konto überwiesen bekommen. Das sind stolze 53.453,- Euro mehr! Dieser Kunde würde heute sicher auf die staatliche Zulage verzichten und hätte bei gleichen Beiträgen am Ende trotzdem eine vielfach höhere Rendite.
Wenn meine Kunden mich fragen, ob ich zu einem Riester-Vertrag rate, dann antworte ich ihnen: Prüfen Sie genau, in welches Finanzprodukt eingezahlt wird. Prüfen Sie genau, wie hoch die Vertragskosten sind und welcher Aufwand zur Verwaltung im Laufe der Jahre betrieben werden muss. Es gibt natürlich auch Fälle, in denen sich die staatlichen Zulagen und der Steuervorteil rechnet.“
Kostenfreie Prüfung von bestehenden Verträgen
„Ich habe die Erfahrung gemacht, dass vielen meiner Kunden die Riester-Verträge, immer mit dem Hinweis auf die staatlichen Zulagen, regelrecht aufgeschwatzt wurden. Ich biete deshalb an, jeden Vertrag seriös und unvoreingenommen zu prüfen. Wenn meine Mitarbeiter bei einem Vertrag feststellen, dass die Verhältnismäßigkeit von eingezahlten Beiträgen und der zu erwartenden Rente nicht stimmt, dann raten wir dem betreffenden Kunden auch klar und deutlich zu einer Kündigung oder Umstellung des Riester-Vertrages. Was viele Verbraucher nicht wissen: Die eingezahlten Beiträge plus Zulagen lassen sich problemlos übertragen.“
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 31.03.2012
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