Einfache Verhaltensregeln reduzieren Ansteckungsgefahr in Flugzeugen

Flugreisende verbringen mitunter viele Stunden auf engstem Raum. Berichte über die Schweinegrippe haben dabei die Sorge vor Ansteckungen deutlich erhöht. Nach Ansicht von Experten ist sie jedoch unbegründet. Laut dem Internetportal fluege.de sind Passagiere durch moderne Klimaanlagen umfassend geschützt. Komplizierte Filtersysteme reinigen die Luft von Viren und Bakterien, bevor sich diese im Flugzeug verbreiten können. Nur eine Risikoquelle bleibt davon unberührt: der Sitznachbar.

Durch die beengten Platzverhältnisse kommt man sich an Bord unwillkürlich näher. Aber gerade wenn der Sitznachbar kränkelt, kann dies sehr unangenehm sein. Nach Auskunft der Newsredaktion von fluege.de helfen jedoch einfache Verhaltensregeln, eine Ansteckung sicher zu verhindern.

Wer Schnupfen hat, sollte sich nicht laut und kräftig schnäuzen. Durch vorsichtiges Tupfen bleiben die Erreger im Taschentuch und werden nicht in die Atemluft anderer Passagiere gewirbelt. Auch bei Husten hilft ein vor den Mund gehaltenes Taschentuch. Dieses sollte anschließend in einer Tüte oder einem geschlossenen Müllbehälter entsorgt werden. Nach Auskunft von Experten helfen auch desinfizierende Feuchtigkeitstücher. Sie bieten eine unkomplizierte Alternative zum Händewaschen und helfen auch im Umgang mit unappetitlichen Gegenständen.

Durch diese einfachen Maßnahmen kann jeder Passagier den direkten Kontakt mit Viren und Bakterien weitgehend vermeiden. Gemeinsam mit der hoch entwickelten Luftaufbereitung bieten sie die Grundlage für eine gesunde und sichere Reise. Denn wissenschaftliche Studien belegen, dass die Luft im Flugzeug tatsächlich sauberer ist als in den meisten Wohn- oder Arbeitsräumen.

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geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 14.07.2009
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