Angst – eine Volkskrankheit?
Das Massenphänomen Angst. Oft milde belächelt, abgewiegelt, nicht ernst genommen. Ein fataler Fehler, denn der volkswirtschaftliche Schaden geht jährlich in die Milliarden.
Goethe litt unter Höhenangst, Brecht bildete sich Herzattacken ein und Hemingway lebte in ständiger Todesangst. Angst haben ist in der Menschheitsgeschichte nichts Neues. Dennoch stellt sich die Frage, ob unsere Evolutionsgeschichte in diesem Fall nicht zum Selbstläufer wurde, der längst abgeschafft gehört. Warum sich in ständiger Fluchtbereitschaft befinden, wenn der entscheidende Geschäftstermin beginnt?
Aktuelle Studien gehen davon aus, dass etwa 15 Prozent der Deutschen zwischen 18 und 65 Jahren unter behandlungsbedürftigen Angststörungen leiden. Das entspricht etwa 7,5 Millionen Menschen. So wird die Volkskrankheit Angst auch schnell zum Kostenfaktor! Wirtschaftswissenschaftler haben in Untersuchungen festgestellt, dass durch unbearbeitete Ängste ein jährlicher volkswirtschaftlicher Schaden in Höhe von ca. 50 Milliarden Euro entsteht. Die Kosten durch krankheitsbedingte Fehlzeiten sind im Durchschnitt etwa doppelt so hoch wie bei körperlichen Erkrankungen oder depressiven und Sucht-Erkrankungen.
Die herkömmliche Psychotherapie geht davon aus, dass belastende Emotionen wie Wut, Ärger, Hass, Trauer, Angst etc. durch traumatische bzw. belastende Erlebnisse in der Kindheit hervorgerufen werden. Insofern werden diese vergangenen Erlebnisse "behandelt", in der Hoffnung, dass sich dann die "Befindlichkeitsstörung" in der Gegenwart auflöst.
Ursache der Angst sind aber fast immer energetische Blockaden! Im Prinzip kann jede unschöne Erfahrung körperlicher, seelischer oder geistiger Art, die ein Mensch macht, in seinem energetischen Gefüge (dem Meridiansystem) Blockaden verursachen. Das Energiesystem des Menschen wird unterbrochen und er wird krank. Durch das Beklopfen bestimmter Meridianpunkte lassen sich diese Blockaden – Ängste – in kürzester Zeit lösen. Das Beklopfen der Meridianpunkte ist in China schon seit 5000 bis 6000 Jahren bekannt. Nadeln gab es seinerzeit noch nicht, also stimulierten die Chinesen bestimmte Meridianpunkte leicht mit den Fingerspitzen, ähnlich der Akupressur.
Auch wenn es unglaublich klingt, mit dieser Methode ist es möglich, jahrelange Ängste in nur einer Behandlungsstunde aufzulösen, und zwar nachhaltig und dauerhaft!
Quelle: openPR
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 2.09.2008bisher keine Kommentare

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Kategorien: Gesund und Fit