Die fünf größten Mythen über Hypnose – Trance macht nicht willenlos

Viele Menschen ängstigt die Vorstellung, sich in Hypnose versetzen zu lassen. Kein Wunder, schließlich haben Hypnose-Shows in den 80er-Jahren das Bild nachhaltig geprägt. Noch heute überschatten diese mystischen Shows den therapeutischen Wert der klinischen Hypnose und haben für zahlreiche unberechtigte Vorurteile gesorgt. Nils Reineking, klinischer Hypnotiseur aus dem Carlo-Faraday-Institut Bremen, räumt nun mit den geläufigsten Irrtümern auf.

Nicht jeder Mensch ist hypnotisierbar

Aussagen wie „Du bist nicht hypnotisierbar“ sind falsch und zeugen von laienhaftem Können des Hypnotiseurs. Prinzipiell kann jeder Menschen hypnotisiert werden, wenn er sich nicht dagegen wehrt. Lediglich die erreichte Tiefe der Trance variiert von Mensch zu Mensch. Drei wichtige Faktoren, um sich erfolgreich hypnotisieren zu lassen sind Vertrauen zu einem kompetenten Hypnotiseur, geistige Gesundheit und die Bereitschaft, sich diesem veränderten Bewusstseinszustand zu öffnen. Nur etwa 10 Prozent der Bevölkerung sind schwer in Trance zu versetzen.

Hypnotisierte verlieren die Kontrolle über sich

Nein. Häufig denken Teilnehmer nach der Hypnose sogar, dass sie gar nicht hypnotisiert waren, weil sie während der Trance alles mitbekommen. Dadurch verlieren sie auch nicht die Kontrolle über sich. In Hypnose stellt sich niemand bloß oder plaudert Dinge aus, die er nicht will. Jeder Einzelne kann sogar jederzeit die Trance selbstständig auflösen.

Hypnose ähnelt einem narkoseähnlichen Zustand

Es liegen gewaltige Unterschiede zwischen Narkose und Hypnose. Wissenschaftler bezeichnen Narkose als ein „künstliches, reversibles Koma“, bei dem das Nervensystem gehemmt, ein Bewusstseinsverlust hervorgerufen und das Schmerzempfinden ausgeschaltet wird. Hypnose jedoch ähnelt natürlichen, spontan auftretenden Zuständen, die jeder beim Einschlafen und Aufwachen durchläuft oder von Tagträumen kennt. Hypnotisierte hören alles und nehmen auch alles wahr, ihr Bewusstsein ist nicht ausgeschaltet, sondern entspannt. In Narkose hingegen bekommen sie nichts mit.

Ein Hypnotiseur kann unerwünschte Dinge suggerieren

Irrtum. Voraussetzung für die Tiefenhypnose und für das Erreichen des Ziels ist immer die persönliche Einwilligung der Teilnehmer. Durch Hypnose werden weder Charakter noch Moralvorstellungen verändert. Natürlich kann das Ziel einer Hypnose die Veränderung eines Verhaltens darstellen, dies setzt aber die Mitarbeit des Teilnehmers voraus, sich neuem oder geändertem Verhalten zu öffnen.

Ohne Hilfe bleiben Hypnotisierte in Trance

Niemand bleibt in der Hypnose „hängen“. Teilnehmer können jederzeit selbst die Hypnose wieder auflösen. Löst niemand die Hypnose auf, fallen die Teilnehmer im „schlimmsten“ Fall in einen natürlichen Schlaf, aus dem sie entspannt und erholt wieder aufwachen.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 7.02.2010
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