Ob die Arbeit Spaß macht, oder nicht …

stress-krankheit-arbeit-probleme… das Leben ist jedenfalls mehr als Arbeit und sollte es auch sein. Denn einerseits ist es gut, zu einem Beruf, der Spaß macht, ein Gegenstück in der Freizeit zu haben. Spätestens wenn das Berufsleben aufhört, weiß man das zu schätzen. Andererseits tut Abwechslung auch während eines schönen Berufslebens gut, wie uns schon der altgriechische Star unter den Tragödiendichtern, Euripides rät: „Abwechslung ergötzt“, „Abwechslung ist immer süß“ und „Abwechslung stärkt den Appetit“, verkündete er.

Noch wichtiger ist ein Gegenstück zum Beruf, wenn dieser nicht das Lebensglück vermehrt, es vielleicht sogar beträchtlich mindert. Wenn einer dann aus solchen Zwängen nicht heraus kann, ist ein schönes Steckenpferd der geeignete Ausgleich. „Nur Abwechslung gibt dem Leben Reiz und läßt uns seine Unerträglichkeit vergessen“ stöhnte Anfang des 19. Jh. Der Dramatiker Christian Dietrich Grabbe, der nicht einmal 35 Jahre alt wurde.
In ihrer beruflichen Tätigkeit allein finden viele Menschen nicht die Erfüllung, die letztlich ein glückliches Leben ausmachen. Das gilt ebenso erstaunlicher wie erschreckender Weise gerade auch für immer mehr Menschen in den reichen Ländern. Dort sollte sich doch der Erwerb des Lebensunterhalts problemlos mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen wie Gesundheit, Würde und Glück vereinbaren lassen. Leider ist das keineswegs der Fall. Für immer mehr Menschen wird heutzutage das Arbeitsleben zu einer nur schwer erträglichen Frohn, die bereits seit den Sechzigerjahren des vorigen Jahrhunderts auf dem Weg in die Geschichte schien.
„Arbeit macht, wenn sie nicht abstumpft, auf Dauer entweder Spaß oder krank.“ (Prof. Querulix, Volksmund) In der heutigen Arbeitswelt, in der ein möglichst hoher materieller Profit das einzige Erfolgskriterium ist, werden Menschen von den Herrschern über den Staat und die Produktionsmittel immer öfter zu bloßen Mitteln des Wirtschaftens erniedrigt. Die berufliche Tätigkeit ist deshalb für eine wachsende Zahl von Menschen eher notwendiges Übel als ein schöner interessanter Weg zur Selbstverwirklichung.
Der Ausgleich muß deshalb in der Freizeit geschaffen werden – sofern die überhaupt in genügendem Umfang vorhanden ist und der Mensch sich nach getaner Arbeit noch zu aktiver Betätigung aufraffen kann. Sammlerfreund – Seit 1999 die große private WebSite zum Sammeln und Tauschen bietet für viele interessante Steckenpferde sowohl Anregung wie auch Reitgelegenheiten.
Das Generalthema ist das Sammeln. Der Sammlerfreund stellt einen umfangreichen Ausschnitt dessen vor, was Menschen sammeln: Absenderfreistempel, Ansichtskarten, antiquarische Bücher, Aufkleber, Automodelle, Bierdeckel, Bierkrüge, Bilder, Briefmarken, Briefmarken-Auktionskataloge, Einschreibzettel, Fotoapparate, Grafik, Hotelbriefpapier, Kalender, Kugelschreiber, Miniaturflaschen, Münzen, Notgeld, Notopfermarken, Poststempel, Seifenverpackungen, Weinflaschen-Etiketten, Zeitschriften, Zuckerstückchen, Zigarettenbilderalben, Zündholzschachteln und vieles andere mehr. Da kennt Mensch keine Grenzen.
Echte Sammler werden nur vom Inhalt ihres Geldbeutels und von dem verfügbaren Platz für die Sammelstücke gebremst. Deshalb muß manches Alte Neuem Platz machen. Das ist Ihre Chance, wenn Sie Schönes, Seltenes, Kurioses suchen oder Ihre Sammlung bereichern möchten. Unter www.sammlerfreund.de können sie fündig werden. Und wenn nicht: Ein bißchen Stöbern beim Sammlerfreund ist immer interessant und abwechslungsreich. Und darum sollte es uns ja gehen: Unser Leben durch Abwechslung bereichern.
„Durch Zerstreuung kann der Mensch nicht glücklich werden; was er braucht, ist sinnerfülltes Tun“, gibt uns Prof. Querulix mit auf den Weg. Seine Aphorismen, die er seit 25 Jahren in die Welt setzt, werden übrigens auch gesammelt.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 16.11.2013
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