Ein Imperial Feng Shui Master wird man nicht „einfach so“. In vielen asiatischen Disziplinen wird man traditionell von seinem Meister zum Meister berufen oder ordiniert. Der Meister entscheidet, wann ein Schüler soweit ist. Wenn ein Meister und Lehrer selbst einen Meister ausgebildet hat, steigt er damit zum Grand Master auf. So wird der Titel „Imperial Feng Shui Master“ bzw. „Imperial Bazi Master“ verliehen.

Im klassischen und traditionellen Sinne kann man Feng Shui Meister nicht werden, indem man einen strukturierten und klar definierten Schulungszyklus durchläuft. Feng Shui ist eine hoch komplexe Erfahrungswissenschaft und sollte als solche respektiert und verstanden werden – insbesondere von denen, die mit diesem Wissen arbeiten und beraten.
Grand Master Chan ist der einzige Linienhalter der kaiserlichen Meisterschule. Sein Lehrer, Great Grand Master Chue Yen war engster Schüler eines der letzten kaiserlichen Berater der Qing – Dynastie, Great Grand Master Chan Hei Yi. Als einziger Yuen Hom – Spezialist in Europa vermittelt Grand Master Chan Kenntnisse im kaiserlichen „Power Feng Shui“, der Schule der 64 Hexagramme.
Master Chan Kun Wah war der erste – und ist bisher auch der einzige – der das komplexe und wissenschaftlich zu verstehende und nennende „Imperial Feng Shui“ lehrt. Dieses Feng Shui war nur dem Kaiserhof vorbehalten und wurde ausschließlich von den besten Feng Shui Mastern des Landes überhaupt beherrscht.
Kern des Imperial Feng Shui ist die Arbeit mit den 64 Hexagrammen. Diese 64 Hexagramme folgen einem mathematisch logischen und dem binären Code entsprechenden harmonikalen Muster. Entsprechend sind die 64 Hexagramme auf dem speziellen Imperial Lo Pan, dem chinesischen Kompass angeordnet. Die mathematisch und geometrisch harmonischen Abfolgen sind z. B. vergleichbar mit den Prinzipien des Goldenen Schnitts, allerdings deutlich komplexer und weitreichender – nicht nur bei Feng Shui Beratungen – anwendbar.
Quelle: openPR