ADAC rät Eltern, schon in den Ferien den Schulweg mit den i-Dötzchen einzuüben

Der erste Schultag ist für die rund 170.000 ABC-Schützen in NRW oftmals auch der Startschuss für eine aktive und regelmäßige Teilnahme am Straßenverkehr. Da die komplexen Geschehnisse auf der Straße für die meisten Erstklässler etwas völlig Neues sind, empfiehlt der ADAC den Eltern, bereits jetzt in den Ferien den künftigen Schulweg mit ihren Kindern sorgfältig zu üben. Die wichtigsten Tipps zur Vorbereitung hat der Club in einem 24-seitigen Schulweg-Ratgeber zusammengestellt, der kostenlos in allen ADAC Centern erhältlich ist.

Im letzten Jahr ist in NRW alle 7,5 Stunden ein Kind auf dem Schulweg verunglückt. Zwar geht die Zahl der an einem Verkehrsunfall beteiligten Schüler in den vergangenen Jahren stetig zurück, trotzdem wurden 2010 immer noch 1235 Unfälle registriert. Der Grund: Kinder werden wegen ihrer geringen Körpergröße oft von Autofahrern übersehen. Zudem sind ihre visuellen und auditiven Wahrnehmungsfähigkeiten noch nicht voll entfaltet, so dass sie Verkehrssituationen nicht richtig einschätzen können. Nur durch die regelmäßige, praktische Übung des Schulweges im Vorfeld – möglichst zu den später üblichen Zeiten – lernt das Kind, sich im Straßenverkehr zu orientieren.

Was Eltern beachten sollten:
– Der kürzeste Schulweg ist nicht immer der sicherste. Lieber einen kleinen Umweg in Kauf nehmen und dafür haben die Kinder dann einen breiten Gehweg zur Verfügung, müssen möglichst selten die Fahrbahn überqueren und können vielleicht die Hilfe von Schüler- oder Elternlotsen in Anspruch nehmen.
– Gefahrenstellen mit den Kindern besprechen, ihnen aber keine Angst machen.
– Das Kind ausgeschlafen und rechtzeitig auf den Weg schicken und es möglichst zusammen mit anderen gehen lassen.

– Bei schlechten Sichtverhältnissen das Kind möglichst hell und mit reflektierender Kleidung, wie z.B. den ADAC Sicherheitswesten, ausstatten.
– Erwachsene sollten dem Kind ein Vorbild sein, also nie bei Rot über die Ampel gehen, immer gesicherte Übergänge nutzen, auf dem Zebrastreifen nach links und rechts schauen und den Querungswunsch mit der Hand anzeigen sowie den Augenkontakt mit dem Autofahrer suchen.

Auch die Benutzung des Schulbusses sollte vorher geübt und das Kind auf mögliche Gefahren hingewiesen werden. Der ADAC rät davon ab, Kinder zwischen sechs und zehn Jahren mit dem Fahrrad zur Schule fahren zu lassen. Zwar lernen sie die Fahrradbeherrschung schnell, aber sie müssen sich sehr darauf konzentrieren, so dass sie unvorhergesehene und unbekannte Situationen, wie sie im Straßenverkehr vorkommen, oftmals überfordern.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 17.08.2011
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