Zimt kann gesund sein. Die verschiedenen Zimtsorten unterscheiden sich qualitativ allerdings erheblich von einander. Das Internet-Gesundheitsportal imedo.de rät besonders Allergikern zur Vorsicht.

Zimt ist eines der ältesten Gewürze. Es wird aus spezieller Baumrinde gewonnen und ist bei Verbrauchern insbesondere in der Weihnachtszeit beliebt. Experten unterscheiden Ceylon- und Cassia-Zimt. Die Sorten stammen von unterschiedlichen Bäumen und aus verschiedenen Ländern. Während der Ceylon-Zimt meist aus Sri Lanka exportiert wird, stammt der Cassia-Zimt meist aus China.

Schon lange ist Medizinern bekannt, dass Zimt eine gesundheitsfördernde Wirkung hat. Sowohl die indische, als auch die chinesische Medizin verwenden das würzige Pulver regelmäßig. Das Zimtaroma kann dazu beitragen, die Stimmung zu heben und ist in der Lage, den Kreislauf zu stabilisieren. Mediziner raten zudem bei Entzündungen zu Zimt, da er desinfizierend wirkt. Das Gewürz trägt außerdem zur Besserung von Magen-Darm-Problemen bei. Experten behandeln auch Kopfschmerzen sowie Krämpfe mittels Zimt, da das Pulver durchblutungsfördernd und krampflösend ist. Studien belegen weiterhin, dass der Verzehr von Zimt den Blutzuckerspiegel senken kann, was Diabetikern zugute kommt. Da in Zimt sekundäre Pflanzenstoffe enthalten sind, kann er zudem dazu beitragen, Krebserkrankungen vorzubeugen. Empfindliche Menschen sollten allerdings vorsichtig mit Zimt umgehen, da er häufig Allergien hervorruft.

Quelle: openPR