Wenn Schule zum Erlebnis wird

Top view of young friends showing thumbs up signDas kanadische Schulsystem genießt weltweit einen hervorragenden Ruf und belegt in PISA-Studien regelmäßig Spitzenplätze. Jutta Brenner von weltgewandt organisiert seit vielen Jahren Aufenthalte für 13- bis 18-jährige deutsche Schüler in Kanada und weiß, warum das Land am anderen Ende der Welt bei Eltern und Schülern so beliebt ist.

„Jeder School District hat seine ganz eigenen Besonderheiten“, weiß Jutta Brenner. „Ob Skifahren oder Outdoor Aktivitäten in den Rocky Mountains, Kanu fahren oder Segeln am Meer, Kunst und Kultur in Metropolen wie Vancouver – Kanada ist ein Land voller Überraschungen und überwältigender Natur und bietet Schülern unvergessliche Erlebnisse.“
Sowohl in den öffentlichen Schulen als auch in den Privatschulen ist die Lernatmosphäre freundschaftlich und locker, es herrscht ein besonders gutes Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern. Bis auf einige Pflichtfächer wie Mathematik oder Englisch können die Schüler ihre Kurse selbst wählen. Und die Auswahl fällt meistens schwer: Neben Geschichte und Naturwissenschaften stehen auch kreatives Schreiben, Theater, Band, Musik, Öffentlichkeitsarbeit, Jura, Psychologie und vieles mehr auf dem Stundenplan.
In der Regel dauert der Unterricht von 8.45 Uhr bis 15.30 Uhr. Die wenigsten Schüler gehen jedoch anschließend nach Hause. „Anders als in Deutschland gibt es in Kanada auch nach Unterrichtsende einen starken Zusammenhalt“, so Jutta Brenner. So nehmen die Schüler am Nachmittag an einer der zahlreichen Sport- oder außerschulischen Aktivitäten teil. Von Snowboarden und Eishockey über Reiten und Kanufahren bis hin zu Paragliding und Wrestling ist hier je nach Schule fast alles möglich. Kreative Köpfe kommen bei Angeboten für Zeichnen, Schauspielerei, Fotografie und vieles mehr voll auf ihre Kosten.
„Ein Sprachaufenthalt in Kanada bietet nicht nur abwechslungsreiches Lernen in einer motivierenden Atmosphäre, sondern eine Fülle unvergesslicher Ereignisse“, verspricht Jutta Brenner. Umgeben von atemberaubender Natur lernen Schüler je nach Territorium nicht nur schnell und einfach die Amtssprache Englisch oder Französisch, sondern lernen neue Menschen und Kulturen kennen, schließen in Schule und Gastfamilie Freundschaften fürs Leben und verschaffen sich wertvolle Vorsprünge für die berufliche Zukunft.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 27.07.2014
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Kategorien: Freizeit, Buntes

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